Vitaminmangel durch Alkohol

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Aktualisiert am: 25.11.2021
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Vitaminmangel durch Alkohol: alles Wichtige in 30 sec.

  • Die meisten Alkoholkranken leiden an einem Vitaminmangel.
  • Dies liegt an einseitiger Ernährung, einer alkoholgeschädigten Leber und einer vermehrten Flüssigkeitsausscheidung.
  • Hauptsächlich betroffen sind wasserlösliche B-Vitamine und Vitamin C.
  • Gravierende Folgen des Mangels können das Korsakow-Syndrom und eine Polyneuropathie sein.
  • Die Beseitigung des Mangels erfolgt durch einen Alkoholentzug und die gezielte Gabe von Nahrungsergänzungsmitteln.
Inhalt

Mangelernährung aus der Flasche

Vitamine sind für Körper, Geist und eine starke Immunabwehr unersetzlich. Sie vernichten freie Radikale, sorgen für eine schöne und gesunde Haut und regeln den Stoffwechsel. Auch das Nervensystem profitiert von einer optimalen Vitaminversorgung. Besteht dagegen ein Vitaminmangel – beispielsweise durch Alkohol – kann es zu den unterschiedlichsten Mangelsymptomen kommen. Bestimmte Vitamine sind besonders stark von einem hohen Alkoholkonsum betroffen und können durch ihr Defizit zu suchttypischen Folgeerkrankungen führen. Ein Mensch, der von der Alkoholkrankheit betroffen ist, sollte daher in jedem Fall dem Vitaminmangel durch geeignete Nahrungsergänzungsmittel gezielt entgegen wirken.

Wie entsteht ein Vitaminmangel durch Alkohol?

Ein Vitaminmangel durch Alkohol ist meist auf mehrere Ursachen zurückzuführen. So nimmt ein Alkoholiker zum einen durch seine fast ausschließliche Ernährung durch Alkohol von vornherein zu wenig Vitamine auf. Zum anderen kann der Organismus die Vitamine durch eine geschädigte Leber schlechter verwerten als gesunde Menschen. Eine weitere wichtige Rolle spielt der verringerte ADH-Spiegel im Blut, der dazu führt, dass vermehrt Flüssigkeit ausgeschieden wird, bevor die darin enthaltenen Nährstoffe vom Körper extrahiert und genutzt werden können. Alkoholismus-Folgeerkrankungen wie eine gestörte Magen- oder Darmschleimhaut tun ihr Übriges, um die Aufnahme von Vitaminen und Nährstoffen zu reduzieren.

Besonders betroffene Vitamine und Vitamingruppen

Bei übermäßigem Alkoholkonsum kommt es häufig zu einer Unterversorgung mit den wasserlöslichen B-Vitaminen und Vitamin C (Ascorbinsäure). Zu den am meisten betroffenen Mikronährstoffen des Vitamin B-Komplexes zählen:

  • Vitamin B1 (Thiamin),
  • Vitamin B3 (Niacin),
  • Vitamin B6 (Pyridoxin),
  • Vitamin B7 (Biotin),
  • Vitamin B9 (Folsäure) und
  • Vitamin B12 (Cobalamin).

Die Ursache, dass gerade diese Vitamine betroffen sind, dürfte neben der gestörten Aufnahme durch die Leber hauptsächlich in ihrer hohen Wasserlöslichkeit liegen. Schließlich werden sie dadurch eher mit dem Urin ausgeschieden als fettlösliche Vitamine.

Folgen eines Vitamin B1-Mangels

Durch die verringerte Bildung von Thiamin-Transportern – das sind Proteine, die für den Transport des durch Lebensmittel aufgenommenen Thiamins zuständig sind – leidet rund die Hälfte aller Alkoholiker unter einem Mangel an Vitamin B1. Davon sind ca. 12,5 Prozent von einer Wernicke-Enzephalopathie betroffen, die mit Gedächtnisverlust, Desorientierung und psychotischen Symptomen einhergeht. Erfolgt innerhalb der ersten 48 bis 72 Stunden nach Auftreten der Symptome eine Behandlung mit Vitamin B1, ist die Erkrankung vollständig heilbar. Unterbleibt die Supplementierung, schreitet die Krankheit weiter fort und es kommt zu irreversiblen Hirnschäden. Man spricht dann von einem Wernicke-Korsakow-Syndrom. Darüber hinaus kann eine Unterversorgung mit Thiamin zu einer funktionellen Störung der Mitochondrien führen und damit zu einer Beeinträchtigung des Energiehaushalts.

Folgen eines Vitamin B3-Mangels

Ein Vitamin B3-Mangel kann die Krankheit Pellagra (aus dem Italienischen pelle agra = raue Haut) begünstigen, die mit rauer Haut, Durchfall und Demenz einhergeht. Darüber hinaus wird der Alkoholabbau durch ein Niacin-Defizit gestört, so dass die toxische Wirkung des Alkohols verstärkt wird.

Auswirkungen eines Vitamin B6-Mangels

Vitamin B6 wird – ähnlich wie Thiamin – durch die Nahrung aufgenommen und mittels bestimmter Proteine zu den Zellen transportiert. Diese Transporter werden durch eine erhöhte Alkoholzufuhr verringert. Bei einem Niacin-Mangel kann es zu neurologischen Störungen, Wachstumshemmung und Hautentzündungen kommen. Die bekannteste neurologische Folge eines Vitamin B6-Defizits ist die sogenannte Polyneuropathie, eine Empfindungsstörung, die durch eine beeinträchtigte Reizweiterleitung entsteht. Darüber hinaus ist das Vitamin gemeinsam mit Folsäure und Vitamin B12 für den Abbau der für den Körper schädlichen Aminosäure Homocystein zuständig. Ähnlich wie Alkohol ist Homocystein ein Zellgift, das sich negativ auf Gehirn, Blutgefäße und Knochen auswirkt.

Konsequenzen eines Vitamin B7-Mangels

Eine Biotin-Unterversorgung macht sich erst nach einem längeren Zeitraum bemerkbar; mögliche Symptome sind Haarausfall, Muskelschmerzen und Störungen des Nervensystems. Ebenso kann es zu depressiven Verstimmungen und Schleimhautveränderungen im Magen-Darm-Bereich kommen.

Körperliche Reaktionen auf einen Vitamin B9-Mangel

Vitamin B9 bzw. Folsäure ist zuständig für die Blutbildung, hilft bei der Zellteilung und reguliert den Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsel. Darüber hinaus ergänzt und verstärkt es das Vitamin B12. Ein Folsäuremangel kann zu einer Blutarmut und damit verbunden zu Kurzatmigkeit, schneller Ermüdung und Konzentrationsstörungen führen. Es kommt zu Entzündungen im Magen-Darm-Trakt und im Mundraum und zu einer Schwächung des Immunsystems.

Folgen eines Vitamin B12-Mangels

Ebenso beeinflusst Alkohol den Vitamin B12-Spiegel im Blut. Ist dieser zu niedrig, wirkt sich dies meist erst nach vielen Jahren negativ aus. Mögliche Anzeichen eines Defizits sind Müdigkeit, Blässe, Gefühlsstörungen und Bewegungseinschränkungen. Bei einem starken B12-Mangel treten häufig Gangunsicherheiten und Lähmungen auf. Aufgrund der Wirkung auf Nerven und Botenstoffproduktion kann es zu demenzartigen Verwirrungen, Depressionen, Angstzuständen, Halluzinationen und Paranoia kommen.

Auswirkungen eines Vitamin C-Mangels

Die wohl bekannteste Folge eines Vitamin C-Mangels ist die bei den alten Seefahrern so gefürchtete Krankheit Skorbut, die u. a. Gelenkentzündungen, hohes Fieber, eine erhöhte Infektanfälligkeit, Wundheilungsstörungen und viele weitere Symptome mehr hervorrufen kann. Ist der Mangel noch nicht so stark ausgeprägt, sind die Anzeichen mit einer erhöhten Müdigkeit, verringerten Leistungsfähigkeit und Muskelschwäche eher unspezifisch.

Weitere verringerte Mikronährstoffe

Neben den B-Vitaminen und Vitamin C besteht bei Alkoholkranken ein erhöhter Bedarf an Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E und Mineralien wie Magnesium, Phosphor, Zink oder Eisen.

Vitamin A (Retinol)

Das fettlösliche Vitamin A ist zuständig für die Erhaltung von Sehkraft, gesunder Haut und gesunden Schleimhäuten, stärkt das Immunsystem und trägt zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei. Ein Vitamin A-Mangel ist der häufigste Vitaminmangel weltweit; zu seinen Symptomen gehören trockene und schuppige Haut und in seltenen Fällen auch Sehstörungen. Bei Alkoholmissbrauch oder einer Alkoholsucht kommt es zu einem Vitamindefizit, da die Speicherfähigkeit des Körpers durch den Alkohol beeinträchtigt wird.

Dennoch raten Suchtmediziner von einer Supplementierung mit Vitamin A ausdrücklich ab. Einerseits besteht zwar ein Mangel, andererseits wird durch einen erhöhten Alkoholkonsum das für den Abbau von Alkohol zuständige Enzym CYP2E1 vermehrt produziert, das auch für die Verstoffwechselung von Vitamin A zuständig ist. Im Gegensatz zu gesunden Menschen fehlt bei Alkoholkranken jedoch das Tripeptid Glutathion, das die beim Abbau entstehenden lebertoxischen Stoffwechselprodukte abbaut, so dass es zu gravierenden Leberschäden kommen kann.

Vitamin D (Cholecalciferol)

Ein Vitamin D-Mangel kann zu einer gestörten Knochenmineralisation und einer erhöhten Infektanfälligkeit führen. Bei Kindern kann ein zu niedriger Vitamin-D-Spiegel langfristig eine Rachitis begünstigen. Auch die Entstehung bestimmter Krebsarten, Depressionen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann unter Umständen einem Mangel an Vitamin D zugeschrieben werden. Patienten mit einem hohen Alkoholkonsum oder einer Alkoholabhängigkeit leiden in der Regel unter einer gestörten Vitamin-D-Synthese und halten sich meist auch wenig im Sonnenlicht auf. So leiden an einem durch Alkohol bedingten Vitamin D-Mangel rund 9 Millionen Menschen, zum Teil mit fatalen gesundheitlichen Folgen.

Vitamin E (Tocopherole)

Vitamin E besitzt in erster Linie eine antioxidative Wirkung, d. h. es schützt die Zellen durch die Entschärfung aggressiver Sauerstoffverbindungen. Es fördert darüber hinaus die Wundheilung und verringert Entzündungen. Bei einem Mangel kann es zu einer Abwehrschwäche, beeinträchtigten Reflexen und unwillkürlichem Zittern (Tremor) kommen. Weitere Anzeichen sind Durchblutungsstörungen, eine reduzierte Empfindsamkeit und eine mentale Verlangsamung.

Ein Entzug kann helfen

Wie bereits erwähnt, können die meisten Vitaminspeicher kurzfristig durch Nahrungsergänzungsmittel und langfristig durch eine gesunde Ernährung und Lebensführung aufgefüllt werden. Dennoch bleibt die toxische Wirkung von Alkohol in vielen anderen Bereichen bestehen und kann besonders beim Konsum großer Mengen den Körper nachhaltig schädigen. Ein qualifizierter Alkoholentzug ist meist die einzige Möglichkeit, um diese gesundheitliche Abwärtsspirale erfolgreich zu durchbrechen. Je nach Dauer und Ausprägung des Alkoholkonsums kann sogar eine vollständige Regeneration möglich sein. Mit einer alleinigen Entgiftung sind Rückfälle allerdings vorprogrammiert. Um die Abstinenz dauerhaft zu stabilisieren, muss auf jeden Fall auch die psychische Abhängigkeit behandelt werden.

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