Schlaftabletten-Entzug

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Aktualisiert am: 26.02.2024
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Schlaftabletten-Entzug: Alles Wichtige in 30 sec.

  • Zum Beenden der Sucht sind eine Entgiftung, Entwöhnung und das Erlernen einer besseren Schlafhygiene notwendig.
  • Falls Schlafprobleme auf Komorbiditäten wie Angst oder Depressionen beruhen, müssen diese behandelt werden.
  • Vorteile sind ein besserer Schlaf, keine paradoxen Reaktionen und Sturzgefahr und eine höhere soziale Kompetenz.
  • Entzugserscheinungen sind innere Unruhe, Magen-Darm-Probleme, Schwitzen, Herzklopfen, Angst, Zittern, Kreislaufstörungen & Schwindel.
  • Entzugssymptome können durch Arzneimittel behandelt werden.
  • Entzugsbehandlung von Z-Drugs oder Benzodiazepinen kann bis zu 6 Monaten dauern.
Inhalt

Symptome, Ablauf und Dauer

Laut dem DAK-Gesundheitsreport 2017 leiden 80 Prozent aller Erwerbstätigen an Einschlaf- oder Durchschlafproblemen. Der Stress auf der Arbeit oder der Streit mit dem Partner, aber auch aktuelle Situationen wie das Coronavirus, erschweren den Schlaf und können die Betroffenen schier zur Verzweiflung bringen. Häufig verordnen die Ärzte dann Z-Substanzen wie Zopiclon, Zolpidem oder Zaleplon oder auch bestimmte Benzodiazepine, so dass die Patienten gewissermaßen vom Regen in die Traufe kommen. Schließlich besitzen alle Medikamente ein hohes Suchtpotenzial, das bei dauerhafter Einnahme schnell zu einer Schlafmittel-Abhängigkeit führen kann, die nur durch einen Entzug erfolgreich behandelt werden kann. Aber ist ein Schlafmittel-Entzug wirklich sinnvoll und muss der Schlaftabletten-Entzug unbedingt in einer Klinik erfolgen, oder gibt es auch andere Möglichkeiten der Behandlung?

Schlaftabletten-Sucht: die Ausgangssituation

Patienten, die an schweren Schlafstörungen leiden und darüber hinaus noch eine Schlafmittel-Sucht entwickelt haben, befinden sich oft am Ende ihrer Kräfte. Nächtliches Grübeln und eine große Müdigkeit am nächsten Tag beeinträchtigen die Lebensqualität immens. Die Betroffenen schämen sich ihrer Sucht und möchten am liebsten allein damit fertig werden, zu groß ist die Angst vor Nachteilen am Arbeitsplatz und dem Gerede der Leute. Einfach das Medikament abzusetzen, ist aber auch kein gangbarer Weg, denn dann ist an Schlaf gar nicht mehr zu denken. Zwar verstärken die Schlafmittel zunächst die natürlichen Schlaf-Signale des Gehirns, gewöhnen das zentrale Nervensystem (ZNS) aber bereits nach wenigen Wochen an den veränderten Transmitter-Stoffwechsel. In Folge reichen die körpereigenen Botenstoffe nicht mehr aus, um ein- bzw. durchschlafen zu können.

Opiade und Opioide führen zu viel Stress und Depressionen

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Trotz aller Hemmungen und Befürchtungen seitens der Patienten kann dieser Teufelskreis nur mit professioneller Hilfe durchbrochen werden. Um die Hemmschwelle für den Entzug zu senken, hilft es oft, die Sichtweise zu verändern und die Sucht nicht als persönlichen Makel, sondern als ernstzunehmende Erkrankung zu verstehen, an der weltweit Millionen Menschen leiden. So gilt die Schlafmittel-Abhängigkeit laut dem WHO-Klassifizierungssystem ICD 10 als anerkannte Krankheit, bei der die Erkrankten ein Anrecht auf eine qualifizierte Behandlung haben. Es ist also bei weitem keine Schande, Schlaftabletten abhängig zu sein. Und da es eine Erkrankung ist, benötigen die Betroffenen eben ärztliche und therapeutische Hilfe.

Was spricht grundsätzlich für den Entzug von Schlaftabletten?

Da Schlafmittel wie Zopiclon oder Zolpidem zunächst das Ein- und Durchschlafen erleichtern, stellt sich dem ein oder anderem Betroffenen sicher die Frage, weshalb Schlafmittel-Süchtige überhaupt entziehen sollten. Dabei sprechen gleich eine ganze Reihe von Gründen für einen Schlafmittelentzug:

  • Besserung der Schlafqualität, da das Gehirn aufgrund des medikamentös erzwungenen Zustands während des Schlafens nicht mehr normal arbeitet. Unter der Wirkung des Medikaments kommt es zu weniger, für die körperliche Erholung wichtigen Tiefschlafphasen.
  • Beendigung paradoxer Reaktionen durch die Entwöhnung des Gehirns vom jeweiligen Mittel. Psychische Instabilität und Unruhezustände werden beseitigt.
  • Gravierende Nebenwirkungen wie eine größere Sturzgefahr bei älteren Menschen werden gestoppt. Auch die soziale Kompetenz und die Kommunikationsfähigkeit verbessern sich.

Wichtig ist:

Auseinandersetzung mit den eigentlichen Ursachen der Schlafstörung. Schließlich werden diese durch die Medikamente nicht beseitigt, sondern nur unterdrückt..

Sucht erkennen – Sucht überwinden

Der Schlüssel zur erfolgreichen Überwindung der Sucht liegt immer im Verstehen der Ursachen und dem Entwickeln von individuellen Strategien für den Umgang mit suchtauslösenden Situationen. Mit professioneller Hilfe können Sie sich aus der Sucht befreien und in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.

Wie läuft ein qualifizierter Schlaftabletten-Entzug ab?

Ein erfolgreicher Schlafmittel-Entzug besteht immer aus:

  • einer körperlichen Entgiftung,
  • einer psychischen Entwöhnung
  • und einer ambulanten Nachsorge.

Z-Substanzen: Wie schnell wirken Z-Schlafmittel?Dabei ist es egal, ob eine Zopiclon-Abhängigkeit, eine Zolpidem-Abhängigkeit oder eine Zaleplon-Abhängigkeit behandelt wird. Gleiches gilt für den Entzug von Benzodiazepinen wie Diazepam, Oxazepam oder Bromazepam, die nach wie vor von einigen Ärzten bei Schlafstörungen verschrieben werden.
Unterschieden werden muss allerdings zwischen einem Entzug in einer privaten Suchtklinik oder der Entgiftung und Entwöhnung in öffentlichen Einrichtungen. Während der Entzug in einer privat geführten Klinik in der Regel ganzheitlich verläuft und sowohl die Entgiftungsbehandlung als auch die Entwöhnungsbehandlung beinhaltet, erfolgt die Suchttherapie der öffentlichen Kostenträger immer in zwei Schritten. Die Entgiftung oder auch die dreiwöchige Motivationstherapie werden in einem öffentlichen Krankenhaus oder einer Psychiatrie vorgenommen und fallen in den Zuständigkeitsbereich der Krankenkasse. Die Entwöhnung bzw. Suchtrehabilitation ist Sache der Rentenversicherung und findet in einer Rehabilitationsklinik statt. Es liegt in der Natur der Sache, dass diese Entzugsvariante mit einer mehrwöchigen Wartezeit bzw. Zwischenzeit verbunden ist. Während die Entgiftungsbehandlung je nach Belegsituation meist relativ schnell erfolgen kann, muss die Suchtrehabilitation bei der zuständigen Rentenkasse erst beantragt werden. In der Zwischenzeit ist die betroffene Person zwar entgiftet, aber mit ihrer psychischen Abhängigkeit nach wie vor auf sich allein gestellt, so dass die Gefahr für einen Rückfall äußerst hoch ist.

Entgiftung

Wie bereits erwähnt, ist die Entgiftungsbehandlung der erste Schritt eines qualifizierten Medikamentenentzugs. Es geht darum, die körperliche Abhängigkeit zu beenden und die Entzugserscheinungen durch Medikamente zu lindern. Während dieser Entzugsphase werden die Vitalfunktionen engmaschig kontrolliert, um unerwünschte Nebenwirkungen frühzeitig zu entdecken und behandeln zu können. Die Dosierung des Medikaments wird durch Ausschleichen verringert. Man spricht hier auch von einem fraktionierten Entzug.

Entwöhnung

Weitaus schwieriger und langwieriger ist die psychische Entwöhnung, bei der die Suchtursachen ermittelt und therapeutisch bearbeitet werden. Eng verbunden damit ist die Behandlung der ursprünglichen Erkrankung, die überhaupt erst zur Entwicklung der Medikamentensucht geführt hat. Vielfach handelt es sich dabei – wie oben bereits erwähnt – um psychische Störungen wie Depressionen oder Angsterkrankungen. Ebenso gilt es, alternative Strategien zum Tablettenkonsum zu trainieren und eine bessere Schlafhygiene zu erlernen.

Nachsorge

Durch die Entwicklung des Suchtgedächtnisses – und das betrifft alle Abhängigkeiten von psychotropen Substanzen – ist das Verlangen nach dem Suchtmittel auch nach dem Entzug immer latent vorhanden. Eine belastende Situation bzw. ein bestimmter Trigger können unter Umständen schon ausreichen, um den Suchtkranken zurück ins alte Konsumverhalten zu führen. Daher ist es gefährlich, sich ausschließlich auf den Entzug zu verlassen. Vielmehr gilt es, auch im Alltag wachsam zu sein und die erreichte Abstinenz durch die Behandlung bei einem Nachsorgetherapeuten und den Besuch einer Selbsthilfegruppe zu stabilisieren.

Wie lange dauert der Schlaftabletten-Entzug?

Die Entzugsbehandlung von Z-Drugs oder Benzodiazepinen dauert in der Regel deutlich länger als ein Entzug von Alkohol. Aufgrund der Depot-Wirkung einiger Mittel kann es bis zu sechs Monaten dauern, bis der Körper komplett von der Wirkung der Tabletten befreit ist. Grundsätzlich gilt, je länger die Einnahme, desto länger dauert auch die Entziehungskur. Dennoch bleiben die allerwenigsten Menschen sechs Monate in einer Entzugsklinik. Schließlich wird das Entzugssyndrom der Z-Drugs und der Benzodiazepine mit der Zeit immer schwächer, so dass es auch außerhalb der Klinik gut ausgehalten werden kann.

Was sind die Symptome eines Schlafmittelentzugs?

Ein Schlaftabletten-Entzug kann unterschiedliche Symptome hervorrufen; die Ausprägung und Stärke der Entzugserscheinungen variieren von Patient zu Patient. Das wohl häufigste Symptom eines Schlaftabletten-Entzugs ist eine ausgeprägte Schlaflosigkeit, die sogenannte Rebound Insomnie. Diese kommt – wie bereits erwähnt – durch den völlig aus dem Gleichgewicht geratenen Neurotransmitter-Stoffwechsel im Gehirn zustande. Zu den häufigsten Nebenwirkungen der Therapie zählen weiterhin:

  • Innere Unruhe
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Schwitzen
  • Herzklopfen
  • Angst
  • Zittern
  • Schwindel
  • Kreislaufstörungen

Wie sinnvoll ist ein Schlaftabletten-Entzug in einer Klinik für Medikamentenabhängigkeit?

Hier kann die Antwort nur heißen „sehr sinnvoll“. Schließlich ist der Schlaftabletten-Entzug kein Kinderspiel, sondern kann mit gravierenden Nebenwirkungen verbunden sein, die es den Betroffenen sehr schwer machen, den Entzug überhaupt durchzuhalten. Erfolgt der Schlaftabletten-Entzug in einer Klinik, wird das Medikament im Gegensatz zu einem kalten Schlafmittel-Entzug langsam ausgeschlichen, damit sich der Körper nach und nach an den verringerten Wirkstoffspiegel im Blut gewöhnt und zum Ein- und Durchschlafen langsam wieder auf die eigenen Ressourcen zurückgreift. Um die Dosis besser reduzieren zu können, werden die Medikamente beispielsweise in flüssiger Form gegeben, so dass es möglich ist, die Dosierung tropfenweise zu verringern. Je nach Klinik kann die Verminderung der Dosis aber auch durch die Umstellung auf Medikamente mit einer kürzeren Halbwertszeit stattfinden. Starke Entzugssymptome werden medikamentös gelindert. Darüber hinaus ist bei möglichen Komplikationen jederzeit ein Arzt verfügbar, der diese adäquat behandeln kann.
Oft sind Schlafstörungen aber auch ein Symptom einer bisher unerkannten Erkrankung, z. B. einer Depression.

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Durch den stationären Aufenthalt in einer Suchtklinik ist zudem eine Komplextherapie möglich, die den Suchtkranken weder ambulant noch bei einem kalten Entzug zu Hause zur Verfügung steht. Dazu gehören psychotherapeutische Gespräche im Einzel- und im Gruppensetting, Sport und Kreativtherapien und das Erlernen von Entspannungstechniken und einer besseren Schlafhygiene. Es besteht die Möglichkeit, sich mit anderen Patienten auszutauschen und ein Wir-Gefühl zu entwickeln, in dem einer den anderen während des Entzugs unterstützt. So können Leitsätze wie „Gemeinsam schaffen wir das“ oder „Gemeinsam sind wir stark“ durchaus motivierend wirken und den Suchtkranken zusätzlich zur ärztlichen und therapeutischen Betreuung ein Sicherheitsgefühl vermitteln. Der Schlaftabletten-Entzug in einer Klinik ist wie ein Netz mit doppeltem Boden, das die Betroffenen auch bei Krisen und Motivationsdurchhängern auffängt und es ihnen ermöglicht, sich durch die Abwesenheit von zu Hause völlig auf den Entzug und die eigene Gesundheit zu konzentrieren.

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