Qualifizierter Entzug

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Aktualisiert am: 25.02.2025
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Wichtiges in 30 Sek.

  • Mit einem „qualifizierten Entzug“ werden Suchterkrankungen behandelt.
  • Im Fokus steht die körperliche Entgiftung, die psychiatrische und psychosomatische Behandlung.
  • Der qualifizierte Entzug beinhaltet noch keine umfassende psychische Entwöhnung.
  • Qualifizierter Entzug und Entwöhnung erfolgen im öffentlichen System in getrennten Einrichtungen.
  • Privatkliniken bieten Entgiftung und Entwöhnung parallel im Rahmen einer multimodalen Therapie an.
Inhalt

Was ist ein qualifizierter Entzug?

Ein qualifizierter Entzug umfasst die körperliche Entgiftung vom Suchtmittel sowie eine umfassende Diagnostik und Behandlung von Folge- und Begleiterkrankungen. Die Therapie wird von einem multidisziplinären Team durchgeführt. Ziel des qualifizierten Entzugs ist es, die soziale Stabilisierung des Suchtkranken zu fördern und seine Motivation zu steigern, Suchtursachen zu bearbeiten und alternative Verhaltensweisen zu entwickeln.1

Warum ist ein qualifizierter Alkoholentzug wichtig?

Während der Entgiftung entzieht der Körper vom Suchtmittel. Nach wenigen Tagen sind die meisten damit einhergehenden Entzugserscheinungen abgeklungen. Die psychische Abhängigkeit ist dadurch aber noch lange nicht überwunden. Findet keine therapeutisch unterstützte Aufarbeitung der Sucht statt, können Betroffene schnell rückfällig werden. Dasselbe gilt für gleichzeitig vorliegende psychische Erkrankungen – auch diese stellen unbehandelt ein großes Rückfallrisiko dar.

Wie läuft eine qualifizierte Entzugsbehandlung/-therapie bei Alkoholismus ab?

Der Ablauf eines qualifizierten Alkoholentzug richtet sich danach, ob die Behandlung in einem öffentlichen Krankenhaus bzw. einer öffentlichen Suchtklinik oder in einer privaten Einrichtung durchgeführt wird. Privatkliniken bieten in der Regel mehr Spielraum für die individuelle Anpassung der Behandlung. In öffentlichen Einrichtungen folgt der qualifizierte Entzug in der Regel einem klaren Schema:

  • Schritt 1: Patientenaufnahme in der Klinik.
  • Schritt 2: Umfassende Aufnahmeuntersuchung inklusive Labor, Ultraschall und EKG.
  • Schritt 3: Ärztlich überwachte Alkoholentgiftung – Entzugserscheinungen werden bei Bedarf mit Medikamenten gelindert.
  • Schritt 4: Beginn der Motivationsphase mit psychotherapeutischen Einzelgesprächen, Behandlung von Begleiterkrankungen und psychischen Störungen, Aufbau der Motivation für die Inanspruchnahme weiterer Hilfen.

Wie lange dauert ein qualifizierter Entzug?

Die körperliche Entgiftung im Rahmen eines qualifizierten Entzugs dauert in der Regel 5 bis 10 Tage, wobei die meisten unangenehmen Symptome bis dahin abgeklungen sind. Die weiterführende Behandlung, die sich auf die psychische und soziale Stabilisierung konzentriert, variiert je nach Patient und Einrichtung. In der Regel muss man bei einem qualifizierten Entzug mit einem stationären Aufenthalt von 14 bis 21 Tagen rechnen.2

Umfasst der qualifizierte Entzug auch die psychische Entwöhnung?

Nein. Der qualifizierte Entzug und die psychische Entwöhnung erfolgen im öffentlichen System in unterschiedlichen Einrichtungen. Der qualifizierte Entzug wird von Kliniken und Krankenhäusern durchgeführt. Die psychische Entwöhnungsbehandlung erfolgt im Rahmen einer Rehabilitation in spezialisierten Einrichtungen. Da die Behandlungen durch unterschiedliche Träger finanziert werden, liegen zwischen den Behandlungsphasen häufig mehrere Wochen. Privatkliniken bieten sowohl den qualifizierten Entzug als auch die Entwöhnung unter einem Dach an.

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Was ist der Unterschied zwischen einem qualifizierten Entzug und einer Entwöhnung?

Viele Menschen, die sich beispielsweise aus ihrer Alkoholabhängigkeit befreien möchten, gehen davon aus, dass ein qualifizierter Entzug auch eine Entwöhnungsbehandlung beinhaltet. Das ist jedoch nicht der Fall. Die psychische Entwöhnung ist eine tiefgehende, individuelle Auseinandersetzung mit den psychischen Ursachen der Sucht sowie den Faktoren, die diese aufrechterhalten. Im Rahmen eines intensiven psychotherapeutischen Prozesses entwickeln die Betroffenen alternative Verhaltensweisen.

Qualifizierter Entzug als Vorstufe zur Entwöhnung

Der qualifizierte Entzug in einer öffentlichen Klinik kann als eine Art Vorstufe zur Entwöhnung angesehen werden. Neben der körperlichen Entgiftung und der Behandlung von Folge- und Begleiterkrankungen geht es vor allem darum, die Patienten zu einer anschließenden Entwöhnungsbehandlung zu motivieren, die nach der Krankenhausbehandlung in einer Rehaklinik absolviert wird. Die Behandlungen greifen meist nicht nahtlos ineinander, vielmehr kann es zu mehreren Wochen Wartezeit zwischen Krankenhausbehandlung und Rehabilitation kommen, wodurch das Rückfallrisiko steigt.

Qualifizierter Entzug mit paralleler Entwöhnung

Öffentliche Krankenhäuser bieten vorrangig die qualifizierte Entzugsbehandlung ohne Entwöhnung an. Anders sieht es bei vielen Privatkliniken aus. Hier können Patienten im Rahmen einer stationären Therapie sowohl die körperliche Entgiftung als auch die psychische Entwöhnung absolvieren. Je nach Zustand des Patienten kann mit der psychischen Entwöhnung schon während des Entgiftungsprozesses begonnen werden. Dadurch kann sich die Gesamtbehandlungszeit verkürzen.

Ist eine ambulante oder eine stationäre Entzugsbehandlung besser?

Das hängt von der individuellen Befundlage ab. Wenn aufgrund der Dauer und Intensität des Konsums zu erwarten ist, dass bei der körperlichen Entgiftung schwere Entzugserscheinungen auftreten, sollte die Entzugstherapie stationär erfolgen.

So wird eine umfassende medizinische und therapeutische Betreuung gewährleistet. In Ausnahmefällen, in denen ein Entzug sonst nicht begonnen werden kann, ist ggf. auch ein ärztlich begleiteter ambulanter Entzug möglich.

Sucht erkennen – Sucht überwinden

Der Schlüssel zur erfolgreichen Überwindung der Sucht liegt immer im Verstehen der Ursachen und dem Entwickeln von individuellen Strategien für den Umgang mit suchtauslösenden Situationen. Mit professioneller Hilfe können Sie sich aus der Sucht befreien und in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.

Welche Symptome können bei einem qualifizierten Alkoholentzug auftreten?

Die Symptome, die während eines qualifizierten Entzugs von Alkohol auftreten können, ähneln denen einer rein körperlichen Entgiftungstherapie. Sie können, wenn nötig, medikamentös behandelt werden. Besonders bei schweren Entzugserscheinungen ist eine medizinische Betreuung entscheidend, da Krampfanfälle oder ein Delirium tremens unbehandelt lebensgefährlich sein können. Zu den häufigsten Symptomen gehören.

  • Kopfschmerzen, Gliederschmerzen
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Muskelzittern
  • Frieren, Schweißausbrüche, Schüttelfrost
  • Kreislaufbeschwerden
  • Schlafstörungen
  • innere Unruhe
  • depressive Verstimmung
  • Angst- und Panikattacken
  • Stimmungsschwankungen
  • Krampfanfälle
  • Delirium tremens

 

Was kostet ein qualifizierter Entzug?

Die Kosten für einen qualifizierten Entzug in einer öffentlichen Einrichtung werden in der Regel von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Wer jedoch sowohl Entgiftung als auch Entwöhnung parallel in einer privaten Fachklinik durchführen lassen möchte, muss die Kosten meist selbst tragen. In einigen Fällen beteiligen sich gesetzliche Krankenkassen an den Entgiftungskosten, wenn die Klinik bestimmte Voraussetzungen und Kriterien erfüllt. Es ist daher ratsam, sich vorab über die Kosten und mögliche finanzielle Zuschüsse zu informieren.

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Wie können Angehörige und Freunde unterstützen?

Angehörige und Freunde spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung während und nach einem Entzug. Sie können den Betroffenen durch den gesamten Prozess begleiten – sei es bei Arztbesuchen, dem Check-in in der Klinik oder auch während der Zeit nach der Behandlung. Ein starkes soziales Netzwerk gibt vielen Patienten das nötige Vertrauen und die Sicherheit, um den Weg in die Abstinenz erfolgreich zu gehen.

Angehörige können die Abstinenz auch nach der Entzugsbehandlung aktiv unterstützen, indem sie unter anderem keinen Alkohol im Haus haben, selbst auf Alkohol verzichten und durch Gesprächsbereitschaft eine offene Kommunikation pflegen. Es ist wichtig, Krisen und Rückschläge ernst zu nehmen und bei Bedarf selbst Hilfe zu suchen, etwa durch Angehörigenseminare oder Selbsthilfegruppen.

Welche Präventionsmaßnahmen können helfen?

In Deutschland konsumieren 16 Prozent der Männer und 11 Prozent der Frauen wöchentlich so viel Alkohol, dass langfristig gesundheitliche Schäden drohen. Um das Risiko eines riskanten Alkoholkonsums zu verringern und der Entwicklung einer Alkoholsucht vorzubeugen, können folgende Maßnahmen hilfreich sein:

  • Kinder und Jugendliche frühzeitig über die Folgen von Alkoholkonsum aufklären.
  • Mit gutem Beispiel vorangehen und Alkoholkonsum vor Kindern und Jugendlichen beschränken.
  • Auslösereize für Trinkverhalten identifizieren und vermeiden.
  • Gewohnheits- und Routinetrinken aufgeben.
  • Alternative „Belohnungen“ einführen.
  • Neue Problemlösestrategien ausprobieren.
  • Selbsthilfegruppen aufsuchen und über den Konsum sprechen.

Welche Klinik empfiehlt sich für einen qualifizierten Entzug bei Alkoholsucht?

Die private My Way Betty Ford Klinik bietet ein ganzheitliches Behandlungskonzept für Alkohol-, Medikamenten- und Drogensucht, das sowohl einen qualifizierten Entzug als auch eine stationäre Entwöhnungsbehandlung umfasst. In dieser Klinik wird sowohl die körperliche Entgiftung als auch eine intensive Psychotherapie durchgeführt, in der die persönliche Suchthistorie bearbeitet wird. Dabei werden individuelle Verhaltensalternativen entwickelt, um auf den Konsum von Alkohol dauerhaft verzichten zu können.

Auf Wunsch können auch Angehörige in die Therapie einbezogen werden, wodurch familiäre und soziale Konflikte aufgearbeitet werden können, was das Rückfallrisiko erheblich verringert. Dank eines umfassenden Nachsorgekonzepts erhalten die Patienten auch nach der stationären Behandlung die Unterstützung, die sie für einen erfolgreichen Neuanfang benötigen.

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Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Klinik

Die My Way Betty Ford Klinik arbeitet als private Entzugsklinik mit einem Behandlungskonzept, das einen qualifizierten Entzug inklusive psychischer Entwöhnung umfasst. Wir bieten:

  • ein langjährig bewährtes und zertifiziertes Therapiekonzept
  • die Entgiftung und Entwöhnung in einem Behandlungsschritt
  • maximale Diskretion und Anonymität durch Aliasnamen
Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.




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    Quellenangaben

    Quellenliste

    1 Deutsche Krankenhausgesellschaft „Handlungsempfehlung der Deutschen Rentenversicherung (DRV), der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) für die Verbesserung des Zugangs nach qualifiziertem Entzug in die medizinische Rehabilitation Abhängigkeitskranker vom 01. August 2017“, 01.08. 2017, S. 2 f. https://www.dkgev.de/fileadmin/default/Nahtlosverfahren_qualifizierter_Entzug_Suchtrehabilitation.pdf (Datum des Zugriffs: 25.11.2024)

    2 Ebd., S. 3

    3 Deutsches Krebsforschungszentrum „Alkoholatlas 2022“, 1. Auflage, 2022, S. 52, https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2022_Alkoholatlas-Deutschland-2022_dp.pdf (Datum des Zugriffs: 25.11.2024)

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    Wir verzichten zugunsten einer leichteren Lesbarkeit auf geschlechtsspezifische Differenzierungen in unseren Texten. Männliche und weibliche Formen inkludieren vorurteilsfrei alle Geschlechter. Die My Way Betty Ford Klinik versteht sich ausdrücklich als diskriminierungsfreie, genderoffene Einrichtung für alle Menschen.

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