Leben ohne Alkohol

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Aktualisiert am: 25.02.2025
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Wichtiges in 30 sec.

  • Immer mehr Menschen entscheiden sich für ein Leben ohne Alkohol
  • Alkoholverzicht senkt das Risiko für körperliche & psychische Erkrankungen
  • Freunde und Angehörige können den Alkoholverzicht unterstützen
  • Menschen mit Suchtproblematik benötigen i. d. R. professionelle Begleitung
  • Bei bestehender Abhängigkeit ist ein qualifizierter Entzug entscheidend
Inhalt

Was bedeutet: „Ohne Alkohol leben“?

„Ohne Alkohol leben“ bedeutet, ganz auf alkoholische Getränke zu verzichten. Dafür gibt es viele Gründe: religiöse Überzeugungen, der Wunsch nach einem gesünderen Leben oder die Überwindung einer Alkoholsucht. Der Verzicht kann zahlreiche positive Veränderungen bewirken – von besserer körperlicher Gesundheit über mehr Energie bis hin zu einem stabileren emotionalen Gleichgewicht.

Alkohol und Jugendliche: Warum trinken so viele Jugendliche Alkohol?Gibt es einen Trend zum Alkoholverzicht?

In den letzten Jahren zeigt sich ein klarer Trend zum Alkoholverzicht, besonders unter jüngeren Menschen. Eine Umfrage aus 2022 zeigt, dass schon rund die Hälfte der 18- bis 24-jährigen Deutschen keinen Alkohol konsumiert.1 Häufig geht der Verzicht mit dem Wunsch nach besserer Gesundheit sowie mehr Kontrolle und Konzentration einher. Auch das regelmäßige Trinken nimmt bei dieser Altersgruppe ab.

Im Gegensatz dazu steht das Rauschtrinken, das nach wie vor gesellschaftlich akzeptiert ist. Trotz des Verzichtstrends bleibt Alkoholkonsum in vielen sozialen Kontexten präsent, was junge Menschen vor die Wahl zwischen Verzicht und Konsum stellt. Während der Verzicht vor allem gesundheitliche Vorteile verspricht, spielt beim Rauschtrinken oft Gruppenzwang und der Wunsch nach Entspannung eine Rolle. Beide Verhaltensweisen spiegeln unterschiedliche gesellschaftliche Werte und haben unterschiedliche Folgen für die Gesundheit und das soziale Leben.

Komorbidität und SuchtWarum ist ein Leben ohne Alkohol erstrebenswert?

Bewusster Alkoholverzicht hat nicht nur positive Auswirkungen auf den Körper, sondern auch auf das seelische Wohlbefinden und soziale Beziehungen. Wer keinen Alkohol mehr trinkt, kann seine Lebensqualität entscheidend verbessern.

Erkrankungsrisiken senken

Ein Leben ohne Alkohol kann dazu beitragen, das Risiko für zahlreiche gesundheitliche Probleme und langfristige Schäden zu senken. Zu den häufigsten gesundheitlichen Folgen des Alkoholkonsums gehören Lebererkrankungen, Herz-Kreislauf-Störungen und ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krebsarten. Im Jahr 2022 starben rund 14.200 Menschen in Deutschland an einer Krankheit, die ausschließlich durch Alkoholkonsum verursacht wurde.2 Diese tragischen Todesfälle könnten durch den Verzicht auf Alkohol vermieden werden.

Positive Auswirkungen auf den Körper

  • Besserer Schlaf: Alkohol beeinträchtigt die Schlafqualität.3
  • Geringeres Risiko für Leberschäden: Alkoholkonsum ist eine der Hauptursachen für Lebererkrankungen. Ohne Alkohol verringert sich dieses Risiko erheblich.
  • Geringeres Risiko für verschiedene Krebsarten: Alkohol steht in Verbindung mit einem erhöhten Risiko für mehrere Krebsarten, darunter Leber-, Mundhöhlen-, Rachen- und Brustkrebs.
  • Geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Ein alkoholfreies Leben kann den Blutdruck regulieren und das Risiko von Schlaganfällen und Herzinfarkten senken.
  • Stärkeres Immunsystem: Alkohol schwächt das Immunsystem, sodass der Körper anfälliger für Infektionen wird.
  • Bessere körperliche Fitness: Ohne Alkohol sind Menschen in der Regel fitter und können ihre körperliche Leistungsfähigkeit steigern.
  • Gesünderes Gewicht: Alkohol enthält nicht nur viele Kalorien, er hemmt auch die Fettverbrennung.

Positive Auswirkungen auf die Psyche

Alkoholkonsum hat nicht nur negative Auswirkungen auf den Körper, sondern auch auf die Psyche. Die psychoaktive Substanz Alkohol kann das chemische Gleichgewicht im Gehirn stören und nach dem Konsum nicht nur zu einem „Kater“ führen, sondern auch depressive Verstimmungen oder Angstzustände auslösen. Nüchtern zu bleiben kann das emotionale Gleichgewicht stabilisieren und das Risiko für alkoholbedingte psychische Erkrankungen verringern.

Weitere positive Auswirkungen des Alkoholverzichts

Wer (zu viel) Alkohol getrunken hat, gerät leichter in unangenehme soziale Situationen – sei es durch unangemessenes Verhalten, Streitigkeiten, versäumte Termine oder nicht eingehaltene Verpflichtungen. Wer seine Wochenenden nicht mehr im Rausch verbringt, gewinnt dagegen Zeit für gesunde und sinnvolle Aktivitäten. Zudem lässt sich das Geld, das früher für Wein, Bier und Spirituosen ausgegeben wurde, nun in bereicherndere Dinge investieren.

Wie gelingt der Einstieg in ein alkoholfreies Leben?

Der Entschluss, keinen Alkohol mehr zu trinken, ist bereits ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem alkoholfreien Leben. Allerdings gelingt der dauerhafte Verzicht nur, wenn die Motivation stark genug ist.

Alkoholverzicht für einen begrenzte Zeitraum

Für viele Menschen ist der Dry January eine gute Möglichkeit, in ein alkoholfreies Leben zu starten. Wer einen Monat lang kein Gramm Alkohol getrunken hat, verliert meist das Verlangen, wieder zur Flasche zu greifen – und kann damit den Grundstein für eine langfristige Abstinenz legen.

Alkoholfrei mit Unterstützung

Es kann schwierig sein, alleine auf Alkohol zu verzichten. Mit Unterstützung von Freunden, Familie oder einer Selbsthilfegruppe fällt der Verzicht oft leichter. Es ist hilfreich, das eigene Umfeld über die Entscheidung zu informieren, um unangenehme Situationen zu vermeiden, in denen man alkoholische Getränke ablehnen muss und sich eventuell erklären oder rechtfertigen möchte. Auf diese Weise können Missverständnisse vermieden und der Verzicht besser in den Alltag integriert werden.

Professionelle Hilfe bei Alkoholabhängigkeit

Bei Menschen, die regelmäßig und in größeren Mengen Alkohol konsumieren, kann bereits eine Abhängigkeit vorliegen. Da ein plötzlicher Entzug ohne ärztliche und therapeutische Begleitung erhebliche gesundheitliche Risiken mit sich bringt kann, sollte man sich professionelle Unterstützung holen, um „trocken“ zu werden.

Ohne Sucht leben lernen in 28 Tagen

Wir begleiten Sie auf dem Weg zurück in ein erfülltes Leben – empathisch, erfahren, mit hochfrequenten Therapien. Bei freien Kapazitäten ist eine kurzfristige Aufnahme, auch bei Intoxikation, möglich. Hier erfahren Sie mehr über die Entzugsbehandlung in der My Way Betty Ford Klinik.

Ihr Weg in ein neues Leben!

Welche Herausforderungen gehen mit Alkoholverzicht einher?

Ein Leben ohne Alkohol zu führen, kann insbesondere dann herausfordernd sein, wenn der Konsum tief in den alltäglichen Gewohnheiten verankert ist. Wer sich für eine alkoholfreie Lebensweise entscheidet, muss sich in vielen Bereichen neu orientieren und alternative Strategien entwickeln:

  • Alternative Handlungsoptionen für tief verwurzelte Gewohnheiten wie das Feierabendbier oder das Glas Wein nach einem langen oder anstrengenden Arbeitstag finden.
  • Neue Strategien zur Stressbewältigung entwickeln, wenn Alkohol bislang als Problemlöser genutzt wurde.
  • Umgang mit dem „Rechtfertigungsdruck“ in Situationen, in denen oft Alkohol konsumiert wird, z. B. Sekt zu feierlichen Anlässen.
  • Je nach Intensität und Dauer des bisherigen Konsums können in den ersten Wochen Entzugserscheinungen auftreten, sowohl körperlich als auch psychisch. In solchen Fällen kann professionelle Begleitung sinnvoll sein.

Suchtgedächtnis: Wie funktioniert das Suchgedächtnis?

Ich will keinen Alkohol mehr trinken – was hilft?

Ein Leben ohne Alkohol zu führen, erfordert Disziplin, die Bereitschaft, alte Gewohnheiten zu hinterfragen und neue Wege zu gehen. Wenn der Entschluss gefasst ist, keine alkoholischen Getränke mehr zu konsumieren, gibt es verschiedene Strategien, die den Verzicht erleichtern können:

  • Vollständiger Verzicht: Ein klarer Schnitt macht den Verzicht oft einfacher und effektiver. (Nicht zu empfehlen bei dem Auftreten körperlicher Entzugserscheinungen.)
  • Alternative zu Gewohnheiten finden: Neue Routinen und Verhaltensweisen entwickeln, um gewohnte Trinkmomente zu ersetzen.
  • Umfeld informieren: Unterstützung von Freunden und Familie kann das Vorhaben unterstützen und unangenehme Situationen verhindern.
  • Sinnvolle Ablenkung: Hobbys, Sport und soziale Interaktionen bereiten Freude und können das Verlangen nach Alkohol reduzieren.
  • Selbstbelohnung: Das durch Alkoholverzicht gesparte Geld für etwas Schönes ausgeben.
  • Keinen Alkohol im Haus: Der Verzicht wird ohne griffbereite alkoholische Getränke deutlich leichter.
  • Meditation und Entspannungsübungen: Techniken zur Stressbewältigung und Entspannung helfen, das Verlangen zu kontrollieren.
  • Professionelle Hilfe: Bei Verdacht auf Abhängigkeit ist es ratsam, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Sucht erkennen – Sucht überwinden

Der Schlüssel zur erfolgreichen Überwindung der Sucht liegt immer im Verstehen der Ursachen und dem Entwickeln von individuellen Strategien für den Umgang mit suchtauslösenden Situationen. Mit professioneller Hilfe können Sie sich aus der Sucht befreien und in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.

Was tun bei Rückfällen?

Ein einmaliger Rückfall, etwa durch ein Glas Bier oder Wein, stellt für Menschen ohne Alkoholabhängigkeit in der Regel kein großes Problem dar. Bei einer bestehenden Abhängigkeit sollte ein Rückfall jedoch unbedingt vermieden werden, da er die Suchtspirale wieder in Gang setzen kann. Wichtig ist, dass Betroffene im Vorfeld einen klaren Handlungsplan haben. Dieser könnte beinhalten:

  • Arztgespräch: Zur Analyse der Ursachen des Rückfalls und zur Planung der nächsten Schritte.
  • Selbsthilfegruppe: Zur emotionalen Unterstützung und Stärkung der Abstinenzmotivation.
  • Therapie in einer Suchtklinik: Um den Rückfall rasch zu überwinden und die Abstinenz langfristig zu festigen.

Wichtig ist, sich nicht entmutigen zu lassen, sondern den Rückfall als einen Teil des Prozesses zu sehen, der mit Unterstützung und durch konsequentes Handeln überwunden werden kann.

Borderline und Alkohol: Was ist eine Borderlinepersönlichkeitsstörung?

Leben ohne Alkohol – Warum lohnt es sich, dranzubleiben?

Ein Leben ohne Alkohol bedeutet mehr Selbstbestimmung und Freiheit im Alltag, zahlreiche positive Auswirkungen auf die eigene Gesundheit und in vielen Fällen auch weniger berufliche und soziale Konflikte. Insbesondere wer regelmäßig viel Alkohol trinkt, fördert durch den Verzicht nicht nur die eigene Lebensqualität, sondern auch die der Menschen im eigenen Umfeld.

Alkoholsucht bekämpfenWas können Angehörige und Freunde tun?

Angehörige und Freunde können Menschen, die mit dem Trinken aufhören möchten, in diesem Vorhaben positiv bestärken. Insbesondere in der Anfangszeit kann es hilfreich sein, gemeinsam auf Alkohol zu verzichten, um den Betroffenen nicht in Versuchung zu führen. Auch die Teilnahme an Angehörigenseminaren in einer Suchtklinik kann sinnvoll sein. Hier erfahren Familienmitglieder, welche Formen der Unterstützung es gibt und wie sie sich selbst stärken können.

Welche Klinik ist für die Behandlung für ein Leben ohne Alkohol empfehlenswert?

Die My Way Betty Ford Klinik ist als private Suchtklinik auf Patienten mit Alkoholabhängigkeit spezialisiert. Das ganzheitliche Behandlungskonzept umfasst den körperlichen Entzug und die psychische Entwöhnung, sodass Betroffene nicht nur entgiften, sondern außerdem mithilfe therapeutischer Unterstützung lernen, auch zukünftig auf Alkohol zu verzichten. Zusätzlich bietet die Klinik eine intensive und individuell zugeschnittene Nachsorge, um Patienten in der Übergangszeit von der Klinik zurück in den Alltag bestmöglich zu unterstützen.

Spezialisierte Entzugsklinik

Intensivtherapie bei Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten, Drogen – mit Behandlung von Begleiterkrankungen.

  • 24 Std. erreichbar
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Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Klinik

Die My Way Betty Ford Klinik unterstützt Patienten mit dem Wunsch nach einem Leben ohne Alkohol beim Entzug. Wir bieten:

  • ein langjährig bewährtes und zertifiziertes Therapiekonzept
  • die Entgiftung und Entwöhnung in einem Behandlungsschritt
  • maximale Diskretion und Anonymität durch Aliasnamen
Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.




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    Quellenangaben

    Quellenliste

    1 YouGov Deutschland GmbH „Unter europäischen GenZ trinken Deutsche am seltensten Alkohol“, 20. Juli 2022, https://yougov.de/consumer/articles/43192-unter-europaischen-genz-trinken-deutsche-am-selten  (Datum des Zugriffs: 25.11.2024)

    2 dkfz. Deutsches Krebsforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft „Alkoholatlas Deutschland 2022 – auf einen Blick“, S. 5, https://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/download/Publikationen/sonstVeroeffentlichungen/Alkoholatlas-Deutschland-2022_Auf-einen-Blick.pdf  (Datum des Zugriffs: 25.11.2024)

    3 Viola Helaakoski, Jaakko Kaprio, Christer Hublin, Hanna M Ollila, Antti Latvala, “Alcohol use and poor sleep quality: a longitudinal twin study across 36 years”, SLEEP Advances, Volume 3, Issue 1, 2022, zpac023, https://doi.org/10.1093/sleepadvances/zpac023, https://academic.oup.com/sleepadvances/article/3/1/zpac023/6632721 (Datum des Zugriffs: 25.11.2024)

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