Langzeittherapie Alkohol

Lesezeit:
Aktualisiert am: 25.02.2025
Kontinuierlich neue Inhalte im Suchtratgeber Alkohol

Fachlich geprüft

alle Inhalte der Webseite wurden von Ärzten geprüft

Wichtiges in 30 sec.

  • Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) unterscheidet zwischen Kurz- und Standardtherapien. Der Begriff Langzeittherapie ist nicht fest definiert.
  • Da die Therapie der Alkoholsucht mehrere Wochen oder sogar Monate dauern kann – je nach Einrichtung – sprechen viele von einer Langzeittherapie bei Alkoholsucht.
  • Die Therapie umfasst mehrere Phasen: Entgiftung, qualifizierter Entzug, Entwöhnung, Nachsorge.
  • Ziel der Langzeittherapie ist die dauerhafte Entwöhnung von Alkohol und die Behandlung von Komorbiditäten.
  • Eine intensive Entwöhnungsbehandlung mit hochfrequenten Therapien und Nachsorgekonzepten in spezialisierten Kliniken kann die Therapiedauer stark verkürzen.
Inhalt

Was ist eine Langzeittherapie bei Alkoholsucht?

„Langzeittherapie Alkohol“ ist kein fest definierter Begriff. Er ergibt sich vielmehr aus der Dauer der einzelnen Behandlungsphasen der Alkoholsucht. Die körperliche Entgiftung dauert etwa ein bis zwei Wochen, die qualifizierte Entzugsbehandlung circa drei Wochen. Beide Phasen werden in der Regel im Krankenhaus durchgeführt. Daran schließt sich die stationäre oder teilstationäre Entwöhnungsbehandlung in einer Reha-Einrichtung an. Diese geht meist über acht bis zwölf Wochen.¹ Kürzere Therapiedauern ermöglichen spezialisierte Suchtkliniken, welche sowohl die Krankenhaus- als auch die Reha-Behandlung abdecken können.

Warum reicht eine kurzfristige Behandlung der Alkoholsucht oft nicht aus?

Eine kurzfristige Behandlung der Alkoholsucht greift meist zu kurz, da chronischer Alkoholkonsum eine komplexe körperliche und psychische Abhängigkeit verursacht, die mehr als eine rein symptomatische Entzugsbehandlung erfordert. Zusätzlich zur Abhängigkeitserkrankung liegen häufig weitere psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen vor, die ebenfalls eine intensive ärztliche und therapeutische Betreuung benötigen.

  • Während der Entgiftung werden lediglich die akuten körperlichen Entzugserscheinungen behandelt und Symptome gegebenenfalls mit Medikamenten gelindert.
  • Die Ursachen und Auslöser des übermäßigen Konsums von Alkohol und ggf. weiteren Substanzen erfordern eine individuelle Aufarbeitung in einer Psychotherapie.

Eine Langzeittherapie oder hochfrequente Intensivtherapie in einer spezialisierten Klinik bieten die nötige Zeit und Unterstützung, um Handlungsalternativen zu entwickeln und die psychischen sowie sozialen Aspekte der Abhängigkeit nachhaltig zu bewältigen.

Alkoholtherapie: Gespräch in einer FachklinikWer führt Langzeittherapien bei Alkoholsucht durch?

Gesetzlich Versicherte können eine Langzeittherapie bei Alkoholsucht als Rehabilitationsmaßnahme nach der medizinischen Behandlung im Krankenhaus über die Deutsche Rentenversicherung beantragen. Oft müssen sie mit mehrwöchigen Wartezeiten zwischen der Krankenhaus- und der Reha-Behandlung rechnen.

In privaten Spezialkliniken, die sowohl für die körperliche Entgiftung als auch die psychische Entwöhnung zugelassen sind, entfallen solche Wartezeiten. Diese Kliniken stehen jedoch ausschließlich Privatpatienten oder gesetzlich Versicherten als Selbstzahler zur Verfügung. Tipp: Manche gesetzlichen Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten für Entgiftungsbehandlungen in einer Privatklinik. Dies sollte jedoch im Vorfeld geklärt werden.

Ablauf einer Intensiv- oder Langzeittherapie bei Alkohol

Der Ablauf ist bei den klassischen Reha-Einrichtungen, die durch die Deutsche Rentenversicherung finanziert werden, und bei den privaten Spezialkliniken recht ähnlich. Unterschiede gibt es vor allem bei der Wartezeit sowie hinsichtlich der Therapiedichte, dem Therapieangebot und den Möglichkeiten zur Individualisierung des Therapieplans.

  1. Antragstellung und Bewilligung über die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Klärung der Kostenübernahme mit der eigenen Krankenkasse bei einer Behandlung in einer privaten Spezialklinik.
  2. Nach der Aufnahme erfolgt zunächst ein ausführliches Gespräch mit dem behandelnden Arzt. Danach wird der Therapieplan erstellt, der im Laufe der Rehabilitation angepasst werden kann.
  3. Die Behandlung umfasst Einzel- und Gruppentherapien, kreative Therapien wie Kunst- oder Musiktherapie, Psychoedukation (Informationen rund um das Thema Sucht und Alltagsgestaltung), Entspannungsverfahren, Bewegungsangebote und gegebenenfalls spezielle Therapien wie Biofeedback oder neuro-elektrische Stimulation (NES). Die Therapiedichte hängt stark von der jeweiligen Klinik ab. In der therapiefreien Zeit können die Patienten ihre Aktivitäten eigenständig gestalten.

Wie lange dauert eine Langzeittherapie bei Alkoholsucht?

Die Dauer der Behandlung richtet sich grundsätzlich nach der Art und Schwere der Suchterkrankung. Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) veranschlagt die Dauer einer vollstationären „Standardtherapie“ bei Alkoholabhängigkeit mit bis zu 15 Wochen, einer ganztägig ambulanten Therapie mit 14 Wochen und einer Kurztherapie mit acht Wochen. Private Entzugskliniken für Alkoholsucht bieten Intensivbehandlungen mit einer Dauer von nur 28 Tagen an. Ist zusätzlich eine Behandlung von Begleiterkrankungen erforderlich, muss mit einer längeren Aufenthaltsdauer gerechnet werden.

Wie hoch sind die Erfolgschancen einer Langzeittherapie bei Alkohol?

Die sich an die Entgiftung anschließende lange bzw. intensive Phase der psychischen Entwöhnung ist entscheidend für den Erfolg der Behandlung. Ohne diese werden etwa 85 % der Patienten rückfällig.3

Ohne Sucht leben lernen in 28 Tagen

Wir begleiten Sie auf dem Weg zurück in ein erfülltes Leben – empathisch, erfahren, mit hochfrequenten Therapien. Bei freien Kapazitäten ist eine kurzfristige Aufnahme, auch bei Intoxikation, möglich. Hier erfahren Sie mehr über die Entzugsbehandlung in der My Way Betty Ford Klinik.

Ihr Weg in ein neues Leben!

Was kostet eine Langzeittherapie bei Alkoholsucht?

Die Kosten für eine Langzeittherapie bei Alkohol müssen Versicherte nicht selbst tragen, wenn sie sich für eine Reha über die Krankenkasse oder Rentenversicherung entscheiden. Bei stationärer Unterbringung kann lediglich eine Zuzahlung von maximal 10 Euro pro Tag gefordert werden.

Betroffene, die eine Intensivtherapie in einer Privatklinik durchführen möchten, müssen die Kosten selbst übernehmen. In Einzelfällen beteiligen sich die gesetzlichen Krankenkassen an den Kosten für die Entgiftung. Die Kostenpläne für die Behandlung der Abhängigkeitserkrankungen werden grundsätzlich individuell kalkuliert. Durchschnittlich ist dabei von einem niedrigen fünfstelligen Betrag auszugehen.

Sucht erkennen – Sucht überwinden

Der Schlüssel zur erfolgreichen Überwindung der Sucht liegt immer im Verstehen der Ursachen und dem Entwickeln von individuellen Strategien für den Umgang mit suchtauslösenden Situationen. Mit professioneller Hilfe können Sie sich aus der Sucht befreien und in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.

Warum ist die Nachsorge nach einer Intensiv- oder Langzeittherapie für Alkoholiker so wichtig?

Sobald ein Alkoholkranker seinen Aufenthalt in der Fachklinik beendet hat und in sein gewohntes Umfeld zurückkehrt, sieht er sich mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Damit diese keinen Rückfall provozieren, ist eine umfassende Nachsorge wichtig. Eine solche Nachsorge umfasst zum Beispiel die Teilnahme an Selbsthilfegruppen oder die ambulante Weiterbehandlung bei einem Psychotherapeuten.

Wie und wo kann ich eine Langzeittherapie beantragen?

Für die Beantragung einer Langzeittherapie bei übermäßigem Alkoholkonsum haben Betroffene verschiedene Optionen, je nachdem, ob sie sich als Selbstzahler für eine Privatklinik entscheiden oder auf die Unterstützung durch einen Kostenträger angewiesen sind.

Spezialisierte Entzugsklinik

Intensivtherapie bei Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten, Drogen – mit Behandlung von Begleiterkrankungen.

  • 24 Std. erreichbar
  • 24 Std. ein Arzt im Haus
  • Entgiftungen
  • erfolgreiches Therapiekonzept
  • 5 Einzel- und 5 Gruppentherapien/Woche
  • Therapie von Begleiterkrankungen
  • viele zusätzliche Therapieangebote
  • hoher Betreuungsschlüssel
  • hotelähnliches Ambiente
Jetzt diskret anfragen.

Gesetzliche Kostenträger einer Langzeittherapie

Wer an einer ambulanten oder stationären Langzeittherapie für Alkoholiker teilnehmen möchte, muss für die Aufnahme in einer Rehaeinrichtung in der Regel einen entsprechenden Antrag bei der Deutschen Rentenversicherung stellen. Gegebenenfalls kann auch die Krankenkasse zuständig sein. Hierfür wird der Befundbericht eines Arztes benötigt. Aufgrund der teilweise sehr langen Wartezeiten zwischen Krankenhaus- und Reha-Behandlung empfiehlt es sich, den Antrag frühestmöglich zu stellen. Eine mehrwöchige Wartezeit zwischen körperlicher Entgiftung bzw. qualifiziertem Entzug und dem Beginn der Reha zur psychischen Entwöhnung erhöht nachweislich das Rückfallrisiko und gefährdet die Abstinenz.

Spezialklinik für Privatversicherte und Selbstzahler

Eine Intensivtherapie in einer Spezialklinik ist eine Alternative zur Langzeittherapie (auch für gesetzlich versicherte Selbstzahler) und Privatversicherte. Aufnahmen sind bei freien Kapazitäten in der Regel innerhalb kürzester Zeit möglich, bei einigen Kliniken sogar im intoxikierten Zustand. Anders als bei einer durch die DRV finanzierten Reha müssen Betroffene hier keinen Antrag stellen, sondern können sich einfach anmelden.

Privatversicherte sollten sich vor der Anmeldung bezüglich einer Kostenübernahme bei ihrer Krankenkasse erkundigen. Einige gesetzliche Krankenversicherungen übernehmen zumindest einen Teil der Kosten. Es ist in jedem Fall ratsam, diese Aspekte zu klären, bevor man sich anmeldet. Überdies lohnt es sich, die Leistungen, Therapiekonzepte und Qualitätsmerkmale von privaten Fachkliniken vorab miteinander zu vergleichen.

Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Klinik

Die My Way Betty Ford Klinik bietet alle Phasen des Alkoholentzugs als Intensivtherapie, das heißt Entgiftung, Entwöhnung und Nachsorgekonzepte. Patienten werden selbst in einem intoxikiertem Zustand aufgenommen. Eine Alkoholentzugstherapie inklusive Entwöhnung ist binnen 28 Tagen möglich, sofern keine Begleiterkrankungen vorliegen. Wir bieten konkret:

  • ein langjährig bewährtes und zertifiziertes Therapiekonzept
  • die Entgiftung und Entwöhnung in einem Behandlungsschritt
  • maximale Diskretion und Anonymität durch Aliasnamen
Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.




    [group rueckruf]


    [/group]


    FAQ – Häufige Fragen

    Sind qualifizierter Entzug und Langzeittherapie bei Alkoholsucht das Gleiche?

    Nein. Der qualifizierte Entzug dient der körperlichen und seelischen Stabilisierung sowie der Auseinandersetzung mit Unterstützungs- und Hilfsangeboten für die weitere Behandlungsplanung. Die intensive Aufarbeitung der Suchtursachen und die psychische Entwöhnung schließen sich an die qualifizierte Entzugsbehandlung an. Ohne diese steigt das Risiko eines Rückfalls. Während einer Alkohol-Langzeittherapie im Rahmen einer mehrwöchigen Rehabilitation oder während einer Intensivtherapie in einer Spezialklinik bekommen Patienten ausreichend Zeit und Unterstützung, um sich auf das Leben nach der Klinik vorzubereiten.

    Wie können Angehörige und Freunde die Langzeittherapie unterstützen?

    Neben der medizinischen und therapeutischen Unterstützung durch Fachärzte und Psychotherapeuten können auch Angehörige dabei helfen, dass Suchtkranke ihren Alkoholismus bewältigen. Die Möglichkeiten reichen von der Begleitung zum Vorabtermin bei einem Hausarzt und einer Suchtberatungsstelle bis hin zur Einhaltung von Verhaltensempfehlungen nach der Rückkehr des Patienten ins häusliche Umfeld. Die Teilnahme an Selbsthilfegruppen und Beratungsangeboten in (privaten) Suchtkliniken kann auch für sie hilfreich sein.

    Woran erkennt man eine gute Klinik für Langzeittherapie bei Alkoholsucht?

    Ist man auf die Übernahme der Behandlungskosten angewiesen, lässt sich der Alkoholentzug bzw. die Langzeittherapie nur in Einrichtungen absolvieren, die über einen Versorgungsvertrag mit dem jeweiligen Kostenträger verfügen. Normalerweise weist der Träger eine Klinik zu. Patienten haben jedoch über das Wunsch- und Wahlrecht die Möglichkeit, mitzuentscheiden und einen Klinikwunsch anzugeben. Deshalb sollte man sich im Vorfeld über das Leistungsspektrum der Klinik informieren.

    Bei Privatkliniken müssen keine Vorgaben der Kostenträger eingehalten werden. Behandlungsangebote und -konzepte unterscheiden sich zwischen den Privatkliniken daher mitunter enorm. Hier sollte man auf Qualitätssiegel, Zertifizierungen, Erfahrung, Therapiedichte und die mögliche Behandlung von Begleiterkrankungen achten.

    Langzeittherapie Alkohol – wie oft kann man sie beantragen?

    Die Möglichkeit, eine Langzeittherapie bei Alkoholsucht zu beantragen, hängt von der individuellen Situation und den Richtlinien des jeweiligen Kostenträgers ab. In der Regel können gesetzlich Versicherte erneut eine Langzeittherapie beantragen, wenn ein medizinischer Bedarf nachgewiesen wird, beispielsweise bei einem Rückfall oder wenn die Therapieziele nicht vollständig erreicht wurden.

    Die Deutsche Rentenversicherung und Krankenkassen prüfen die Anträge auf Basis von ärztlichen Befundberichten und Gutachten. Wichtig ist, dass zwischen den Behandlungen ausreichend Zeit liegt, um die Wirkung der vorherigen Therapie zu bewerten. Bei Privatkliniken ist die Häufigkeit der Behandlungen nicht reglementiert, jedoch müssen Betroffene die Kosten in der Regel selbst tragen.

    Ein frühzeitiges Gespräch mit dem behandelnden Arzt oder einer Suchtberatungsstelle kann klären, ob und wann eine erneute Langzeittherapie sinnvoll und möglich ist.

    Lesen Sie auch:

    Ab wann ist man Alkoholiker?

    Alkoholentwöhnung-Klinik

    Alkoholabhängigkeit

    Alkoholsucht-Test

    Alkoholentzug Privatklinik Kosten

    Alkoholentzug zu Hause

    Privatklinik Alkoholentzug

    Burnout und Alkohol

    Alkoholsucht Aktuelle Seminare zum Thema

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Stigma” am 10.05.2025 in München

    Jetzt informieren

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Psyche” am 09.11.2024 in Dortmund

    Jetzt informieren

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Psyche” am 25.05.2024 in Wien

    Jetzt informieren

    FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG “SUCHT & PSYCHE” AM 02.03.2024 IN STUTTGART

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „Erneut nach DIN EN ISO 9001:2015 sowie FVS DEGEMED 5.0 zertifiziert – MY WAY BETTY FORD KLINK® erhält Qualitätssiegel“

    Jetzt informieren

    FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG “SUCHT & PSYCHE” AM 25.11.2023 IN Frankfurt

    Jetzt informieren

    FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG “SUCHT & PSYCHE” AM 30.09.2023 IN HAMBURG

    Jetzt informieren

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Psyche” am 13.05.2023 in München

    Jetzt informieren

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Depression” am 12.11.2022 in Berlin

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „My Way Betty Ford Klinik® erneut als Top-Rehaklinik ausgezeichnet“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „REZERTIFIZIERUNG DER MY WAY BETTY FORD KLINIK® ERNEUT ERFOLGREICH“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „MY WAY BETTY FORD KLINK® als Top-Rehaklinik ausgezeichnet“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „ERNEUT ERFOLGREICHE REZERTIFIZIERUNG DER MY WAY BETTY FORD KLINIK®“

    Jetzt informieren

    NEUES MITGLIED IM WISSENSCHAFTLICHEN BEIRAT DER MY WAY BETTY FORD KLINIK®

    Jetzt informieren

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Depression” am 27.03.2021 in Hamburg

    Jetzt informieren

    MITTEILUNG „UPDATE DER MY WAY BETTY FORD KLINIK® ZU COVID-19“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „Erfolgreiche Rezertifizierung der My Way Betty Ford Klink®“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „Die My Way Betty Ford Klinik® jetzt mit Wissenschaftlichem Beirat“

    Jetzt informieren

    Stellungnahme: Beeinflusst ein Ausgang während der Therapie den Therapieerfolg

    Jetzt informieren

    Alkoholsucht Aktuelle Fachbeiträge zum Thema

    Suchtverhalten wird häufig durch psychische Erkrankungen ausgelöst

    Jetzt informieren

    Legalisierter Cannabis-Konsum und das Risiko chronischer Psychosen

    Jetzt informieren

    (K)ein Leben mit Drogen: Wenn Wahn und Beziehungslosigkeit das Leben bestimmen

    Jetzt informieren

    Coitus und Sucht – ein Teufelskreis aus Versagensängsten und Erfolgsdruck

    Jetzt informieren

    Dreiphasiges Therapie-Modell für einen erfolgreichen Drogenentzug

    Jetzt informieren

    Betty Ford Klinik fordert situationsgerechten Umgang mit Co-Abhängigkeit

    Jetzt informieren

    Meist verleugnet oder bagatellisiert: Sucht ist ein gefährliches gesellschaftliches Tabu

    Jetzt informieren

    Fachlich geprüft

    alle Inhalte der Webseite wurden von Ärzten geprüft

    Quellenangaben

    Quellenliste

    1 Die Techniker „Therapie der Alkoholabhängigkeit“, https://www.tk.de/techniker/krankheit-und-behandlungen/erkrankungen/behandlungen-und-medizin/sucht/therapie-der-alkoholabhaengigkeit-2143246?tkcm=ab, (Datum des Zugriffs: 10.01.2025)

    2 Deutsche Rentenversicherung „Entwöhnungsbehandlung – ein Weg aus der Abhängigkeit“, 19. Auflage (08/2024), S. 13 https://www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/national/entwoehnungsbehandlung.pdf?__blob=publicationFile&v=6 (Datum des Zugriffs 10.12.2025)

    3 Batra, Anil et al. „Abhängigkeit und schädlicher Gebrauch von Alkohol. Diagnostik und Behandlungsoptionen“, In: Dtsch Arztebl Int 2016; 113: 301-10; DOI: 10.3238/arztebl.2016.0301, https://www.aerzteblatt.de/archiv/177659/Abhaengigkeit-und-schaedlicher-Gebrauch-von-Alkohol (Datum des Zugriffs: 09.12.2024)

    Disclaimer

    Wichtige Hinweise für unsere Leserschaft

    Haftungsausschluss

    Die Inhalte unseres Suchtratgebers wurden von anerkannten Suchtmedizinern geprüft. Trotzdem dürfen sie nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Dies gilt insbesondere, aber nicht ausschließlich, für Aussagen zur medikamentösen Behandlung und Begleitung eines Entzugs.
    Die Informationen unseres Ratgebers können einen Arztbesuch nicht ersetzen, sie können aber als Motivation und Gesprächsgrundlage für einen Besuch bei Ihrem Hausarzt oder einer Suchtberatungsstelle dienen. Wenn Sie glauben, sie könnten ein Suchtproblem haben, können Sie sich auch gerne direkt an uns wenden.
    Ein Haftungsausschluss besteht überdies für Aussagen zur Übernahme von Kosten durch Leistungserbringer wie Krankenkassen und Rentenversicherungen, da sich die Gesetzeslage hier rasch ändern kann. Wenn sie Fragen zur Kostenübernahme für einen stationären Aufenthalt in der My Way Betty Ford Klinik haben, schreiben Sie uns gerne oder rufen Sie uns an. Wir haben individuelle Lösungen für alle Arten von Versicherungen.

    Aktualität

    Unser Expertenteam überarbeitet und aktualisiert unsere Ratgeberseiten regelmäßig, sollten Sie dennoch etwas entdecken, dass Ihrer Meinung nach nicht korrekt ist, schreiben Sie uns gerne. Wir werden die entsprechenden Passagen zeitnah prüfen.

    Gendergerechte Sprache

    Wir verzichten zugunsten einer leichteren Lesbarkeit auf geschlechtsspezifische Differenzierungen in unseren Texten. Männliche und weibliche Formen inkludieren vorurteilsfrei alle Geschlechter. Die My Way Betty Ford Klinik versteht sich ausdrücklich als diskriminierungsfreie, genderoffene Einrichtung für alle Menschen.

    Wissenschaftlicher Beirat

    • Unabhängige Beratung durch namhafte Mediziner der Suchtmedizin und Psychotherapie
    • Kontinuierliche Qualitätsverbesserungen unseres langjährig bewährten Therapiekonzepts
    • Regelmäßige Mitarbeiterschulungen gemäß neuesten suchtmedizinischen Erkenntnissen

    Über den wissenschaftlichen Beirat

    24 Stunden Direktkontakt

    0800 / 55 747 55 - oder - * für Anrufe aus dem Ausland +49 180 / 55 747 55 *




      [group rueckruf]


      [/group]

      Bitte beachten Sie unsere Angaben zum Datenschutz.