Kopfschmerzen nach Alkohol

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Aktualisiert am: 16.07.2024
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  • Alkohol kann sofort oder zeitverzögert Kopfschmerzen hervorrufen. Dazu gehört auch Migräne.
  • Der sogenannte Kater entsteht beim Alkoholabbau zu Acetaldehyd und ist umso stärker, je mehr Alkohol konsumiert wurde.
  • Auch die Dehydration durch Alkohol spielt eine Rolle bei der Entstehung von Alkohol-Kopfschmerzen.
  • Alkohole mit sogenannten Fuselstoffen stehen im Verdacht, die Kopfschmerzen zu verstärken.
  • Die Zufuhr von Wasser und ausreichend frische Luft können die Symptome eines Katers abmildern.
Inhalt

Welche Beschwerden können nach Rotwein, Bier und Co entstehen?

Neben Übelkeit, Schwindelgefühlen und Müdigkeit gehören Kopfschmerzen zu den typischen Symptomen eines alkoholbedingten Katers, unter dem die meisten Menschen leiden, wenn sie zu viel Alkohol getrunken haben. Gerade die Kopfschmerzen werden häufig als unausweichliches Begleitübel beim Genuss von zu viel Bier und Wein in Kauf genommen. Immerhin gibt es zahlreiche Anti-Kater-Tipps, mit denen die Kopfschmerzen nach Alkohol angeblich schnell wieder verschwinden – einige davon sind ziemlich riskant. Die wenigsten Menschen wissen, dass Alkohol unterschiedliche Arten von Kopfschmerzen auslösen kann und dass nicht alle mit einfachen Heilmitteln zu lindern sind.

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Welche Arten von Kopfschmerzen entstehen durch Alkohol?

Wenn von einem Kater die Rede ist, meinen Betroffene hiermit eine ganze Reihe unangenehmer Symptome, die nach einem übermäßigen Alkoholkonsum vornehmlich am nächsten Morgen auftreten. Beschwerden im Magen-Darm-Trakt, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmungen und eben die berühmten Kater-Kopfschmerzen sind ein deutliches Zeichen dafür, dass Alkohol und seine Abbauprodukte toxische Substanzen sind, die dem Körper des Menschen erheblichen Schaden zufügen. Die entstehenden Kopfschmerzen sind dabei nicht immer gleich. Die Medizin unterscheidet zwischen den nachfolgenden verschiedenen Kopfschmerzen durch Alkohol.

Sofortige alkoholinduzierte Kopfschmerzen

Sofortige alkoholinduzierte Kopfschmerzen treten meist schon auf, während die Betroffenen noch dabei sind, das Glas Wein oder die Flasche Bier zu leeren. Normalerweise machen sich die ersten pulsierenden Kopfschmerzen nach Alkohol binnen drei Stunden nach dem Genuss alkoholischer Getränke bemerkbar. Spätestens 72 Stunden nach dem Alkoholkonsum lassen die Kopfschmerzen nach bzw. lösen sich vollständig auf. Körperliche Aktivität kann den Schmerz verschlimmern. Im Vergleich zu den verzögerten Kopfschmerzen nach Alkoholkonsum treten die sofortigen alkoholinduzierten Kopfschmerzen seltener auf1.

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Zeitverzögerte alkoholinduzierte Kopfschmerzen

Die sogenannten zeitverzögerten alkoholinduzierten Kopfschmerzen sind auch als Katerkopfschmerzen bekannt. Sie treten zwischen 5 und 12 Stunden nach dem Alkoholkonsum auf und halten ebenso wie die sofortigen Kopfschmerzen nach Alkohol maximal 72 Stunden lang an. Sie kommen häufig vor, wobei der genaue Wirkmechanismus noch nicht vollständig geklärt ist.

Migräne

Alkoholkonsum kann Anfälle von Migräne begünstigen. Wer unter diesen chronischen Kopfschmerzattacken leidet, braucht teilweise nur wenige Schlucke Wein oder einen Schnaps zu trinken und wird daraufhin umgehend von einer Schmerzepisode heimgesucht.

Studien zum Zusammenhang von Ethanol und Migräne liefern allerdings nicht ganz eindeutige bzw. schwer zu interpretierende Ergebnisse liefern. So berichtet beispielsweise in einer niederländischen Studie rund ein Drittel der Patienten, dass Migräne und Alkohol bei ihnen zusammenhängen. Rotwein wurde dabei vermehrt als Trigger benannt, bei der Erhebung stellt sich aber heraus, dass weniger als 9 % nach dem Konsum von Rotwein immer von Migräne heimgesucht wurden2. Daher ist unklar, ob bzw. inwiefern Alkohol (speziell Rotwein) tatsächlich ein eigenständiger Trigger für Migräne ist oder nur ein gefühlter Auslöser.

Wie entstehen Kopfschmerzen nach Alkohol?

Um die verschiedenen Symptome, die große Mengen alkoholischer Getränke auslösen können, ranken sich unterschiedliche Erklärungsmodelle:

• Es wird vermutet, dass Übelkeit, Kopfweh und Schwindel deutliche Anzeichen einer Alkoholvergiftung sind.
• Andere Hinweise führen die Schmerzen im Kopf darauf zurück, dass Alkohol dem Körper zu viel Wasser entzieht.
• Wieder andere machen die nichtalkoholischen Bestandteile wie Zucker und Aromastoffe in Verbindung mit dem Alkohol für den Kater und seine Begleiterscheinungen verantwortlich.

Fakt ist, dass all diese Erklärungen begründbar sind. Fest steht allerdings auch, dass die Medizin bisher noch nicht hinreichend klären konnte, wann welche Mechanismen und Ursachen die starken Kopfschmerzen nach Alkohol auslösen. Wahrscheinlich gibt es hier auch eine Wechselwirkung von individueller Veranlagung, Umgebungsfaktoren und direkter Wirkung des Getränks.

Kopfschmerzen nach Alkohol

Kopfschmerzen (Kater) entsteht durch Alkoholabbau

Ethanol ist eine toxische Substanz, die im Körper von der Leber verstoffwechselt wird. Die Leber verwandelt Ethanol zunächst in Acetaldehyd, bevor sie diesen Stoff zu unschädlichem Acetat verarbeiten kann. Acetaldehyd ist eine für den Körper toxische Substanz, die Symptome wie Kopfschmerzen hervorrufen kann. Auch die beim Alkoholabbau entstehenden freien Sauerstoffradikale, die man bisweilen als oxidativen Stress bezeichnet, können ihren Teil zum Kopfweh beitragen.

Kopfschmerzen nach Alkohol werden durch Dehydration ausgelöst

Wer viel Alkohol trinkt, geht zumeist häufiger zur Toilette. Das liegt unter anderem daran, dass Alkohol die Ausschüttung eines Hormons mit Namen Vasopressin hemmt. Dieses Hormon ist unter anderem für die Flüssigkeitsregulierung im menschlichen Körper zuständig – ist es nicht in ausreichender Menge vorhanden, kann vermehrter Harndrang entstehen3. Obwohl man den ganzen Abend alkoholische Getränke zu sich nimmt, dehydriert der Körper dadurch allmählich. Das führt dazu, dass man trotz des Trinkens immer noch Durst hat oder sogar immer mehr Durst bekommt. Zudem werden mit dem Urin wichtige Mineralstoffe ausgeschwemmt. Das kann die unangenehmen Symptome des Katers zusätzlich verstärken.

Bestimmte Alkoholsorten verstärken den Kater

Nicht nur die konsumierte Menge Alkohol, sondern auch die Alkoholsorten, die jemand trinkt, können einen Einfluss auf die Alkohol-Kopfschmerzen am nächsten Tag haben. So weisen zum Beispiel Wein, Likör oder Tequila größere Mengen an sogenannten Fuselstoffen auf. Diese stehen im Verdacht, die körperlichen Beschwerden nach dem Trinken zu verschlimmern. Darüber hinaus können zuckerhaltige Getränke wie Cocktails und Liköre das Kopfschmerzrisiko weiter befeuern, weil Zucker die Alkoholaufnahme beschleunigt. Wer beim Trinken raucht, belastet sein Gehirn zusätzlich durch Sauerstoffmangel, was die Kopfschmerzgefahr noch am gleichen Abend erhöht.

Was hilft gegen Kopfschmerzen nach Alkohol?

Obwohl die Ursachen für die Entstehung von Alkohol-Kopfschmerzen nicht endgültig geklärt sind, gibt es zahlreiche Tipps, mit denen man dem Kater angeblich vorbeugen kann.

Gängige Tipps gegen „Alkohol-Kopfschmerzen“

Die nachfolgenden Tipps können nicht verhindern, dass Kopfschmerzen nach Alkohol auftreten, sie können aber das allgemeine Wohlbefinden verbessern.

  • Nach jedem alkoholhaltigen Getränk ein Glas Wasser trinken, um der Dehydration entgegenzuwirken.
  • Nach einem Abend mit Alkohol durch ein reichhaltiges Katerfrühstück den Elektrolytverlust ausgleichen.
  • Bewegung an der frischen Luft.

WICHTIG: diese Tipps helfen subjektiv. Auf den Blutalkoholspiegel und die Fähigkeit zum Führen eines Kraftfahrzeugs haben sie keinen Einfluss!

Kritische Tipps zur Verhinderung von Kopfschmerzen

  • Der Verzehr von fetthaltigem Essen vor dem Alkoholgenuss kann die Alkoholaufnahme ins Blut verzögern, ist aber aus ernährungsphysiologischer Sicht nicht zu empfehlen.
  • Salzhaltige Snacks sollen für die Elektrolyte förderlich sein, allerdings machen salzhaltige Knabbereien wie Salzstangen und Erdnüsse auch durstig – und wer dann zu Alkohol statt zum Glas Wasser greift, tut seinem Körper nichts Gutes.

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Riskante Tipps gegen Kater nach Alkohol

Viele Empfehlungen, die zumindest für eine kurzfristige Linderung von „Alkohol-Kopfschmerzen“ nach Alkohol sorgen sollen, sind harmlos und können bedenkenlos ausprobiert werden. Andere hingegen erweisen sich als kritisch und können langfristig ein Alkoholproblem heraufbeschwören oder andere gesundheitliche Risiken bergen.

Paracetamol und Alkohol wirken lebertoxisch

Dazu gehört der Tipp, Kopfschmerztabletten wie Paracetamol schon vor dem Zubettgehen einzunehmen, weil dies dafür sorgen soll, dass Schmerzen im Kopfbereich gar nicht erst auftreten. Dies ist jedoch gefährlich, weil sich durch die gleichzeitige Einnahme verstärkt lebertoxische Stoffe bilden – das gilt schon bei normalen Dosierungen. Bitte nicht ausprobieren!

Kater mit Alkohol bekämpfen

Das sogenannte Konterbier am nächsten Tag ist ebenfalls grundsätzlich abzulehnen. Zum einen wird der ohnehin bereits stark belastete Körper zusätzlich belastet, zum anderen steigt die Gefahr für eine Alkoholabhängigkeit. Besser wäre es, denn Alkoholkonsum von vornherein zu reduzieren, sodass typische Begleiterscheinungen wie Schmerzen, Übelkeit und Co. gar nicht erst auftreten. Wer das nicht schafft, sollte sich professionelle Hilfe suchen, um eine möglicherweise bestehende Alkoholsucht zu bekämpfen.

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    Quellenangaben

    1 IHS Classification ICHD-3, https://ichd-3.org/de/8-kopfschmerz-zurueckzufuehren-auf-eine-substanz-oder-deren-entzug/8-1-kopfschmerz-zurueckzufuehren-auf-substanzgebrauch-oder-substanzexposition/8-1-4-kopfschmerz-induziert-durch-alkohol/8-1-4-1-sofortiger-kopfschmerz-induziert-durch-alkohol/ (Datum des Zugriffs: 07.02.2023)

    2 Onderwater, G. L. J. et al “Alcoholic beverages as trigger factor an the effect on alcohol consumption behavior in patients with migraine“. In: European journal of neurology, 18.12.2018, https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/ene.13861 (Datum des Zugriffs: 17.03.23)

    3 Woitge, H.W., Ziegler, R. (2002). Alkohol und endokrine Drüsen. In: Singer, M.V., Teyssen, S. (eds) Kompendium Alkohol. Springer, Berlin, Heidelberg, S. 300, https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-642-56253-2_20 (Datum des Zugriffs: 07.02.2023)

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