Alkoholsucht bekämpfen

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Aktualisiert am: 23.01.2024
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Alkoholsucht bekämpfen: alles Wichtige in 30 sec.

  • Die Alkoholsucht wurde 1968 als Krankheit anerkannt, die Diagnose-Kriterien sind im ICD-10 festgelegt.
  • Durch das entstandene Suchtgedächtnis kann sie nie vollständig geheilt, sondern muss lebenslang bewältigt werden.
  • Zur Bekämpfung der Sucht ist professionelle Hilfe meist in Form eines qualifizierten Alkoholentzugs erforderlich.
  • Der Entzug kann nur gelingen, wenn genügend Abstinenzmotivation vorhanden ist; diese herzustellen und zu stabilisieren ist Teil der Behandlung
Inhalt

Der Weg in ein selbstbestimmtes Leben

Laut Bundesministerium für Gesundheit zeigen knapp 8 Millionen Menschen in Deutschland zwischen 18 und 64 Jahren einen gesundheitlich riskanten Alkoholkonsum1. Viele von ihnen sind bereits abhängig. Bedeutet: Alkohol ist für sie nicht länger ein Genuss-, sondern ein Suchtmittel. Wer in eine Alkoholabhängigkeit gerät, sieht sich oft in einer Abwärtsspirale gefangen.

Das muss jedoch nicht sein, denn es existieren viele wirksame Behandlungsoptionen. Und Gründe, die Alkoholsucht zu bekämpfen, gibt es mehr als genug: Krankheit, Isolation, sozialer Abstieg und eine verringerte Lebenserwartung sind nur einige der Folgen, die den Suchtkranken persönlich, aber auch sein Umfeld treffen können. Entgegenwirken kann man dem mit erfolgreichen Entzugstherapie.

Was versteht man unter „Alkoholsucht bekämpfen“?

Hinter dem Vorhaben, eine Alkoholsucht bekämpfen zu wollen, steht normalerweise der Wunsch, sich aus der eigenen Abhängigkeitserkrankung zu befreien. Viele Alkoholiker möchten komplett mit dem Trinken aufhören, andere hingegen wollen ihre Trinkmenge lediglich reduzieren. Fakt ist, dass die meisten Betroffenen dafür professionelle Hilfe benötigen. Diverse Ansprechpartner informieren darüber, wie sich die eigene Alkoholabhängigkeit bekämpfen lässt. Typische Anlaufstellen sind:

  • Suchtberatungsstellen
  • Hausarzt
  • Selbsthilfegruppen
  • Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie
  • Spezialisierte Entzugskliniken

Wodurch unterscheidet sich die Alkoholsucht von anderen Krankheiten?

Wer seine Alkoholsucht bekämpfen möchte, muss zunächst verstehen, um welche Art von Erkrankung es sich hierbei handelt. Die Alkoholkrankheit – und das gilt auch für alle anderen Suchterkrankungen – ist kein akutes medizinisches Problem, das sich mit einer Tablette, einer Injektion oder einer Operation behandeln ließe.

Vielmehr handelt es sich um eine chronische psychische Störung, die mit Veränderungen im Gehirn des Betroffenen einhergeht, dem sogenannten Suchtgedächtnis2. Und genau dieses macht eine vollständige Heilung der Alkoholabhängigkeit unmöglich, so dass nur eine lebenslange Abstinenz den trockenen Alkoholiker vor Rückfällen bewahren kann.

Was ist das Suchtgedächtnis?

Suchtmittel wie Alkohol oder Drogen aktivieren das Belohnungssystem im Gehirn des Menschen und fördern die Ausschüttung verschiedener Hormone, die beim Konsumenten positive Gefühle hervorrufen. In der Folge lernt das Gehirn eine Verbindung aus dem Reiz (alkoholnahe Situation, Alkoholkonsum) und der Reaktion (Annäherungsverhalten, gutes Gefühl) herzustellen.

Je häufiger der Betroffene nun Alkohol trinkt, umso stärker wird die Verknüpfung aus Reiz und Reaktion und das Verlangen nach dem Rauschmittel wächst. Parallel dazu verändern sich verschiedene Hirnareale: Sie werden umstrukturiert und das Suchtgedächtnis bildet sich aus. Unterbleibt der Konsum von Alkohol oder anderen Substanzen, reagiert das Gehirn mit psychischen und physischen Entzugssymptomen wie Angst- und Panikattacken, Tremor, starke Schweißbildung, hohem Blutdruck und Puls, Krampfanfällen und Halluzinationen.

Warum ist es wichtig, die Sucht nach Alkohol zu bekämpfen?

Ein dauerhafter Alkoholkonsum führt zu zahlreichen körperlichen und psychischen Problemen. So sind zum Beispiel verschiedene Begleiterkrankungen des chronischen Alkoholkonsums zu identifizieren, welche mitunter lebensbedrohlich werden können. Dazu gehören unter anderem Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Magen-Darm-Trakts, der Leber sowie anderer innerer Organe, aber auch des Gehirns. Ebenso sind psychische Belastungen wie Depressionen, Angst- und Panikstörungen und Psychosen zu erwarten.

Opiade und Opioide führen zu viel Stress und Depressionen

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Gesellschaftlicher Absturz und Belastungen für Angehörige

Auf sozial-gesellschaftlicher Ebene muss mit Problemen in Form von Leistungseinbußen und dadurch bedingten beruflichen Schwierigkeiten gerechnet werden. In der Folge isolieren sich Alkoholiker oftmals selbst vom gesellschaftlichen Leben, oder werden aktiv vom sozialen Umfeld ausgeschlossen. Für ihre Angehörigen sind die Folgen meist nicht minder schwerwiegend. Die großen Belastungen führen zu Trennungen, psychischen Erkrankungen und mitunter zu einer sogenannten Co-Abhängigkeit. Studien haben gezeigt, dass Angehörige von Menschen mit Suchtkrankheiten erhöhte Morbiditätswerte aufweisen3.

Warum lohnt es sich, eine Alkoholsucht zu bekämpfen?

Den Alkoholismus zu bekämpfen und die Alkoholsucht zu besiegen, lohnt sich nicht nur angesichts der Vermeidung negativer Folgen. Körper und Psyche der Betroffenen können sich dank der erfolgreichen Bekämpfung der Alkoholsucht auf vielen Ebenen nahezu vollständig regenerieren. Dadurch gewinnen die Suchtkranken nach einer erfolgreichen Beendigung ihres Alkoholkonsums ein deutliches Plus an Lebensqualität. Beispiele für verschiedene körperliche und psychische Bereiche, in denen sich schon kurze Zeit nach dem Verzicht auf Alkohol Verbesserungen einstellen können4:

  • Hautbild
  • Schlafqualität
  • Stimmung
  • Leistungsfähigkeit
  • Konzentrationsfähigkeit
  • Gewicht
  • Immunsystem
  • Blutdruck
  • Leberfunktion

Sucht erkennen – Sucht überwinden

Der Schlüssel zur erfolgreichen Überwindung der Sucht liegt immer im Verstehen der Ursachen und dem Entwickeln von individuellen Strategien für den Umgang mit suchtauslösenden Situationen. Mit professioneller Hilfe können Sie sich aus der Sucht befreien und in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.

Wie kann man seine Alkoholsucht selbst bekämpfen?

Viele Menschen gehen davon aus, dass es möglich ist, eine Alkoholabhängigkeit durch reine Willensstärke in einem kalten Entzug zu besiegen. Alkoholiker sollten sich demnach einfach dazu zwingen, kein Bier, Wein oder andere alkoholische Getränke in größeren Mengen zu trinken. Doch die Alkoholsucht ist keine Kopfsache, sondern eine schwerwiegende Erkrankung, die einer umfangreichen Behandlung bedarf. Daher genügen eine hohe Motivation und der Wille mit dem Trinken aufzuhören allein nicht, wenngleich sie für den Therapieerfolg unerlässlich sind.

Zudem ist ein sogenannter kalter Alkoholentzug lebensgefährlich, da ein lebensbedrohliches Delir oder Krampfanfälle entstehen können. Betroffene sollten sich demnach stets in eine professionelle Behandlung begeben und bei einem vorliegenden Alkoholismus eine entsprechende Therapie beginnen. Eine Alkoholsucht zu bekämpfen ohne Therapie und ohne ärztliche Behandlung ist nicht nur sehr schwierig, sondern aufgrund der körperlichen Entzugserscheinungen eben auch gefährlich und unangenehm.

Wie bekämpft man die Alkoholsucht in einer Therapie?

Die meisten Alkoholiker können ihr Alkoholproblem nicht aus eigener Kraft bewältigen. Zu ausgeprägt ist das Suchtgedächtnis in ihrem Gehirn und zu stark sind die mit dem Trinken verknüpften Verhaltens- und Denkmuster verfestigt. Beides gilt es im Rahmen einer stationären Therapie aufzubrechen. Zuvor muss allerdings der körperliche Entzug, d. h. die Entgiftung erfolgen, in welcher der Körper vollständig vom Alkohol und dessen Metaboliten befreit wird.

Der Alkoholentzug sollte idealerweise in einer Entzugsklinik Alkohol medikamentengestützt als sanfter Entzug mit meist geringen psychischen und körperlichen Nebenwirkungen durchgeführt werden. Ist der Körper vollständig entgiftet, kann die psychische Seite der Abhängigkeit angegangen werden. Hierzu werden die individuellen Ursachen der Sucht ermittelt, therapeutisch aufgearbeitet und neue konstruktive Verhaltensmuster erlernt.

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Kann man mit einer professionellen Behandlung die Alkoholsucht besiegen?

Wer über eine lange Zeit hinweg einen chronisch missbräuchlichen Alkoholkonsum gepflegt oder eine Abhängigkeit entwickelt hat, braucht dringend professionelle Hilfe. Während Menschen, die „nur“ einen Alkoholmissbrauch betreiben, theoretisch durch eine umfassende ambulante oder stationäre Auseinandersetzung mit den Konsumgründen zu einem normalen Trinkverhalten oder zum sogenannten kontrollierten Trinken zurückkehren können, gilt dies nicht für abhängige Alkoholiker.

Das Risiko für einen Rückfall bleibt bestehen

Dafür ist das bereits erwähnte Suchtgedächtnis verantwortlich, das sich nach bisherigem medizinischen Erkenntnisstand nie wieder vollständig zurückbildet, so dass bereits kleinste Alkoholmengen genügen, um es zu reaktivieren. Demnach müssen sogar erfolgreich therapierte Patienten mit einem starken Verlangen nach dem Alkoholkonsum rechnen, sobald sie einen Schluck Bier, Wein oder dergleichen trinken. Jedoch gibt es oft fließende Übergänge zwischen missbräuchlichem und abhängigem Verhalten. Oftmals ist der Missbrauch auch Vorstufe zur Sucht, so dass viele Betroffene, die „nur“ Alkohol Missbrauch betrieben haben, Schwierigkeiten haben werden, zu einem normalen, kontrollierten Trinken zurückzufinden.

Mehrstufige Entzugstherapie zur erfolgreichen Bekämpfung der Alkoholsucht

Wer sich aus den Fängen der Abhängigkeit befreien und die eigene Alkoholabhängigkeit erfolgreich bekämpfen möchte, sollte sich bewusst sein, dass ein vollständiger Entzug aus drei Phasen besteht: Entgiftung, Entwöhnung und Nachsorge. Viele Suchtkranke denken, dass die körperliche Entgiftung allein genüge. Damit liegen sie jedoch falsch. Denn erst mit der psychischen Entwöhnung gelingt es den meisten Betroffenen, sich endgültig vom Suchtmittel zu lösen. Um ein mögliches Rückfallrisiko für die Zeit nach dem Klinikaufenthalt zu senken, sollten Abhängige sich unbedingt um eine zielführende Nachsorge kümmern. Hierfür empfehlen sich Angebote wie Selbsthilfegruppen, ebenso wie die Dienste von niedergelassenen Psychotherapeuten.

Strategien erlernen, um abstinent zu bleiben

Alkoholiker müssen lernen, ihre Sucht mittels Abstinenz zu bekämpfen. Nichtsdestotrotz wird das eigene Alkoholproblem immer eine Rolle spielen, rückt durch die Abstinenz jedoch mit der Zeit in den Hintergrund. Während einer Alkoholtherapie lernen die Patienten, wie sie das Verlangen nach Alkohol kontrollieren und wie sie dank neuer Verhaltensstrategien und Denkansätze auch in schwierigen Situationen standhaft bleiben können.

Was braucht man, um ein Alkoholproblem bekämpfen zu können?

Der erste Schritt in ein neues Leben ist nicht der Beginn einer stationären Behandlung oder einer körperlichen Entgiftung. Der Weg beginnt bereits viel früher, und zwar im Kopf der Suchtkranken. Sie müssen erkennen, dass sie an einem Alkoholproblem leiden, dieses akzeptieren und den Wunsch und den Willen verspüren, etwas gegen dieses Problem zu unternehmen. Man spricht hierbei auch von einer Entzugs- bzw. einer Abstinenzmotivation.

Ist diese nicht oder nur unzureichend vorhanden, sind Entzugsversuche oft zum Scheitern verurteilt. Manchmal reichen aber kurze Phasen, in denen der Betroffene an seinem Trinkverhalten zweifelt und eine Veränderungsbereitschaft entsteht (Window of opportunity): Der Qualifizierte Entzug und die Entwöhnung zielen darauf, die unsichere Abstinenzmotivation zu festigen und eine dauerhafte Abstinenzfähigkeit herzustellen.

Die ersten Schritte: Es ist Zeit, gegen die Sucht anzukämpfen!

Ihr Leben wird schon viel zu lange durch Ihr Alkoholproblem dominiert? Spüren Sie bereits die körperlichen und psychischen Auswirkungen des ständigen Konsums und leiden Sie an unangenehmen Folgeerkrankungen der Sucht? Kommt es in Ihrer Familie oder in Ihrem sozialen Umfeld häufig zu Problemen, weil Sie so viel trinken, und Sie möchten dies nicht länger hinnehmen? Ganz egal, wie Ihre persönliche Motivation aussieht – den Kampf gegen die Alkoholabhängigkeit sollten Sie am besten noch heute beginnen. Holen Sie sich Ihr Leben zurück und sichern Sie sich hierfür professionelle Hilfe.

Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Privatklinik

Als private Suchtklinik sind wir u. a. spezialisiert auf die Behandlung von Suchtkranken mit Alkoholproblemen. Wir bieten Ihnen mit je 5 Einzel- und Gruppengesprächen pro Woche ein individuell auf Sie zugeschnittenes Therapiekonzept mit einer intensiven Aufarbeitung der Suchtursachen. Darüber hinaus profitieren Sie von:

  • einem langjährig bewährten und zertifizierten Therapiekonzept
  • der Entgiftung und Entwöhnung in einem Behandlungsschritt
  • maximaler Diskretion und Anonymität durch Aliasnamen
Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.






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    Quellenangaben

    1 Bundesministerium für Gesundheit „Alkohol“, https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/a/alkohol.html (Datum des Zugriffs: 06.01.2023)

    2 Czajka, Stephanie „Das Suchtgedächtnis löschen“, In: PZ Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 16/2002, https://www.pharmazeutische-zeitung.de/inhalt-16-2002/medizin3-16-2002/ (Datum des Zugriffs: 06.01.2023)

    Berndt, J. et al. “Belastungen und Perspektiven Angehöriger Suchtkranker: ein multi-modaler Ansatz (BEPAS)“, Abschlussbericht, 2017, S. 4, https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Drogen_und_Sucht/Berichte/Abschlussbericht/171109_Abschlussbericht_BEPAS.pdf(Datum des Zugriffs: 06.01.2023)

    4 „Leben ohne Alkohol“, https://www.kenn-dein-limit.de/alkoholverzicht/leben-ohne-alkohol/ (Datum des Zugriffs: 06.01.2023)

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