Burnout Symptome

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Aktualisiert am: 22.04.2024
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Burnout Symptome: alles Wichtige in 30 sec.

  • Burnout ist gekennzeichnet durch starke körperliche, psychische und emotionale Erschöpfung.
  • Beschwerden und Anzeichen für Burnout sind nicht immer leicht zu erkennen.
  • Typische Symptome sind Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, verringerte Leistungsfähigkeit und körperliche Beschwerden.
  • Nicht wenige Menschen mit Burnout-Symptomen greifen zu rauscherzeugenden Substanzen.
  • Eine effektive Therapie sollte vor allem bei Doppeldiagnosen durch erfahrene Behandler erfolgen.
Inhalt

Was ist Burnout?

Bei einem Burnout oder Burn-out handelt es sich nicht um eine eigenständige Krankheit, sondern um ein Syndrom. Das Hauptmerkmal ist eine tiefe geistige, emotionale und körperliche Erschöpfung, aus der sich auch der Name des Phänomens ergibt („burn out“ = „ausbrennen“). Es existiert bisher noch keine einheitliche Definition für das Burnout-Syndrom und auch die Liste der assoziierten Symptome ist lang1. Fakt ist jedoch, dass Burnout kein Randphänomen ist, sondern zunehmend mehr Menschen betrifft. Aktuellen Studien zufolge fühlt sich jeder zweite Bundesbürger von Burnout bedroht 2.

Seit wann spricht man von Burnout?

Der Begriff „Burnout“ wurde zum ersten Mal im Jahr 1974 vom Psychotherapeuten Herbert Freudenberger verwendet. Dieser beschrieb das Symptom vor allem im Zusammenhang mit einer beruflichen Tätigkeit im pflegerischen oder medizinisch-therapeutischen Bereich (helfende Berufe). Er ging davon aus, dass die aufopfernde Fürsorge gegenüber Anderen dazu führte, dass die Betroffenen die Grenzen der eigenen Leistungsfähigkeit aus dem Blick verloren. Die intensive körperliche, geistige und emotionale Erschöpfung sah er als Resultat dieser „Selbstaufgabe“ an.

Wer ist anfällig für Burnout?

Mittlerweile ist klar, dass nicht nur Menschen in bestimmten Berufsgruppen ein Burnout erleiden können. Zwar gibt es noch immer viele Studien, die zeigen, dass Personen aus dem medizinisch-therapeutischen bzw. pflegerischen Umfeld besonders gefährdet sein können3. Jedoch existieren inzwischen auch Erhebungen, die zeigen, dass andere Berufsgruppen, wie zum Beispiel Beschäftigte im Dialogmarketing oder im Bereich der Personaldienstleistungen4, betroffen sind.

Auch Menschen, die keinen „Beruf“ im klassischen Sinn ausüben, können ein Burnout erleiden. Das betrifft beispielsweise Hausfrauen und -männer sowie Rentnerinnen und Rentner. Sogar bei Kindern und Jugendlichen scheint das Burnout-Syndrom zunehmend verbreitet5.

Was sind ersten Anzeichen von Burnout?

Das Burnout-Syndrom verläuft bei den Betroffenen ganz individuell. Welche Symptome sich als erstes bemerkbar machen, kann sich also von Patient zu Patient unterscheiden. Das gilt insbesondere in der ersten Phase des Erschöpfungszustands. Trotzdem gibt es eine Reihe von Anzeichen, bei denen Betroffene aufmerksam werden sollten. Denn gerade in der Anfangszeit ist es oft noch möglich, einen Burnout abzuwenden. Ein drohender Burnout kündigt sich mit psychischen und körperlichen Beschwerden an.

Erste körperliche Symptome

  • Rückenschmerzen,
  • Magen-Darm-Probleme
  • Herz-Kreislauf-Beschwerden

Psychische Anzeichen für Burnout

  • Schlafstörungen
  • Erschöpfung und Energiemangel
  • Konzentrationsstörungen
  • Gefühle der Gleichgültigkeit und emotionalen Distanziertheit
  • Empathieverlust
  • Niedergeschlagenheit

Hilfe suchen bei ersten Anzeichen

Wer häufig unter Stress steht und diese oder ähnliche Symptome bei sich erkennt, sollte gegebenenfalls darüber nachdenken, einen Arzt oder Psychotherapeuten aufzusuchen. Eine umfassende Diagnose kann dabei helfen, das Burnout-Syndrom zu identifizieren und eine Behandlung in die Wege zu leiten, ehe sich weitere Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Suchterkrankungen manifestieren.

Welche Symptome gibt es bei Burnout?

Die Burnout-Symptome, die Betroffene erleben, sind individuell sehr verschieden. Menschen mit Burnout-Syndrom beschreiben ihre Erkrankung deshalb häufig ganz unterschiedlich. Das zeigt sich auch in der fachspezifischen Literatur, die bis zu 130 verschiedene Symptome für Burnout kennt. Es ist daher kaum sinnvoll, alle Anzeichen für Burnout aufzuzählen. Für die Diagnostik werden letztlich drei bzw. vier Bereiche herangezogen:

Erschöpfung

  • Gefühle von Überforderung, Angst und Anspannung
  • Psychische und physische Erschöpfung (Energiemangel, Schlafstörungen)
  • Entspannung ist kaum noch möglich

Distanzierung von Beruf und Pflichten

  • Gefühle von innerer Leere und Frustration
  • Zynismus gegenüber Beruf und Leben im Allgemeinen
  • Schuldgefühle

Sinkende Leistungsfähigkeit

  • Eigene Kompetenz wird in Frage gestellt
  • Arbeitsleistung und Kreativität stark eingeschränkt
  • Konzentrations- und Gedächtnisprobleme

Körperliche Beschwerden

Die folgenden Beschwerden können gleichzeitig oder auch im Wechsel auftreten.

  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Tinnitus/Hörsturz
  • Muskelschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Magen-Darm-Beschwerden (Durchfall, Übelkeit, Verstopfung)
  • Zyklusstörungen bei Frauen
  • Verstärktes Schwitzen
  • Herzrasen, Herzstolpern und weitere Herz-Kreislauf-Beschwerden
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Was sind Phasen von Burnout?

Die Unterteilung des Burnout-Syndroms in verschiedene Phasen wird aus medizinisch-therapeutischer Sicht durchaus kritisch eingestuft. Denn ein Phasenmodell erweckt immer den Anschein eines linearen Ablaufs. Tatsächlich könnte die Entwicklung eines Burnout-Syndroms jedoch nicht individueller verlaufen. Deshalb sollten die Phasen nicht als starres Gebilde, sondern vielmehr als Modell zur Veranschaulichung verstanden werden. Genauso wie bei den Burnout-Syndrom-Symptomen müssen nicht alle Phasen bei allen Betroffenen vorkommen. Überdies können sie verschoben sein oder wiederkehrend auftreten. Das folgende Modell orientiert sich am 12-Phasen-Modell nach Freudenberger und North6:

  • Phase 1: Zwang, sich zu beweisen
  • Phase 2: Verstärkter Einsatz
  • Phase 3: Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse
  • Phase 4: Verdrängung von Konflikten und Bedürfnissen
  • Phase 5: Umdeutung von Werten
  • Phase 6: Verleugnung der Probleme
  • Phase 7: Rückzug
  • Phase 8: Verhaltensänderung
  • Phase 9: Depersonalisation
  • Phase 10: Innere Leere
  • Phase 11: Depression
  • Phase 12: Völlige Erschöpfung

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Was sind Ursachen für Burnout?

Genauso unterschiedlich wie die Anzeichen für Burnout können auch die Ursachen sein. Stress und hohe berufliche Anforderungen führen schließlich nicht immer zu einem Burnout. Sie sind vielmehr Risikofaktoren, die das Auftreten der typischen Anzeichen begünstigen können. Von solchen Risikofaktoren gibt es viele – und zahlreiche hängen mit den individuellen Persönlichkeitsmerkmalen und Einstellungen der Betroffenen zusammen:

  • Hohes Verantwortungsbewusstsein
  • Tendenz zum Perfektionismus
  • Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes
  • Stark ausgeprägtes Harmoniebedürfnis
  • Externale Kontrollüberzeugung
  • Unbefriedigendes Arbeitsklima
  • Stress
  • Gefühl, immer und überall erreichbar sein zu müssen
  • Konflikte am Arbeitsplatz und in der Familie

Wie wird Burnout diagnostiziert?

Die Diagnose Burnout ist nicht einfach, denn schließlich handelt es sich laut Einstufung der WHO nicht um eine Erkrankung per se, sondern um einen Zustand, der Erkrankungen wie etwa Depressionen auslösen kann. Betroffene, die bei sich typische Burnout-Symptome erkennen, sollten zunächst bei ihrem Hausarzt vorstellig werden. Dieser nimmt im Rahmen der Anamnese alle Beschwerden auf und kann mögliche körperliche Ursachen für die Symptome ausschließen.

Anschließend werden die Betroffenen meist an einen Spezialisten (Psychotherapeuten) verwiesen. Dieser bietet nicht nur die passende Therapie beim Syndrom, sondern auch bei eventuellen Begleit- bzw. Grunderkrankungen wie Depressionen oder Suchterkrankungen.

Was tun, wenn man einen Burnout hat?

Stress und die eigene Einstellung werden häufig als wichtigste Ursachen ausgemacht. Deshalb setzen viele Therapie- und Behandlungsmethoden genau bei diesen Punkten an.

Entspannung und Achtsamkeit

Mithilfe von Entspannungstechniken und Achtsamkeitsübungen lernen die Betroffenen, Stress abzubauen und sich auf die eigenen Bedürfnisse zu konzentrieren. Insgesamt geht es darum, neue Strategien zu erlernen, um mit Belastungen gesünder umzugehen.

Bewegung und Sport

Auch Sport spielt bei der Therapie oft eine wichtige Rolle. Zum einen kann er dabei helfen, die körperliche Fitness wieder herzustellen. Zum anderen fördert er die Ausschüttung von Glückshormonen und dient der Entspannung.

Psychotherapie

Neben der psychotherapeutischen Behandlung müssen viele Patienten mit Burnout-Syndrom auch medikamentös behandelt werden. Geht die Diagnose mit weiteren (psychischen) Erkrankungen wie Depressionen oder einer Suchterkrankung einher oder bestehen körperliche Beschwerden wie Magen-Darm- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sollten diese mitbehandelt werden.

Was ist der Unterschied zwischen Burnout und Depression?

Burnout und Depressionen werden häufig miteinander verwechselt, dabei unterscheiden sie sich bei genauerem Hinsehen deutlich voneinander. Das Burnout beschreibt ein Syndrom, wie oben beschrieben, eine Depression ist ein klar definiertes Krankheitsbild mit klaren Therapieempfehlungen. Jenseits der Symptome des Burnouts, die auch häufig bei einer Depression vorkommen, treten bei Depressionen zentral folgende Symptome in den Vordergrund:

  • Hoffnungslosigkeit, innere Leere, „alles hat keinen Sinn mehr“
  • geringes Selbstwertgefühl, „ich bin selbst schuld“
  • Suizidgedanken, „die Welt ist besser ohne mich“

Zur Differenzierung, ob es sich bei einem Beschwerdebild um ein Burnout-Syndrom oder um das Vollbild einer Depression handelt, sollten Betroffene sich unbedingt von einem Spezialisten untersuchen lassen. Nur so kann die optimale Behandlung in die Wege geleitet werden.

Wie hängen Sucht und Burnout zusammen? Warum greifen Menschen mit Burnout zu Drogen?

Wenn Stress und permanente Überforderung zu einem hohen Leidensdruck führen, greifen viele Betroffene zu psychoaktiven Substanzen. Das kann verschiedene Gründe haben.

Suchtmittel zur Leistungssteigerung 

Um den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden und das stetig hohe Leistungspensum bewältigen zu können, scheinen leistungssteigernde Substanzen ein probates Mittel zu sein. Amphetamine oder Kokain versprechen einen Energiekick, helfen Müdigkeit zu überwinden und steigern die Konzentrationsfähigkeit. Viele Betroffene bedenken dabei nicht, dass leistungssteigernde Substanzen nach dem Abklingen der Wirkung die Erschöpfungsgefühle noch verstärken können.

 Suchtmittel zum Entspannen

Andere psychoaktive Substanzen wie Alkohol, Cannabis oder Beruhigungs- und Schlafmittel werden häufig missbraucht, um nach einem stressigen Tag abschalten zu können. Wenn Entspannung sich aufgrund der Burnout-Symptome nicht mehr von alleine einstellen will, scheinen Alkohol und Co. ein vermeintlich leicht verfügbares Mittel zu sein, um besser einschlafen und den Stress des Tages vergessen zu können.

Mit Suchtmittelkonsum und Burnout in die Suchterkrankung

Drogen, Alkohol und Medikamente können zwar die Burnout-Syndrom-Anzeichen kurzfristig lindern, führen aber letztendlich in einen Teufelskreis. Denn zur ohnehin extremen psychischen Belastung addieren sich die Nebenwirkungen des Suchtmittelkonsums plus die Gefahr einer Suchterkrankung. Burnout und Sucht sind als Doppelproblematik deshalb kein seltenes Phänomen und bedürfen einer professionellen Behandlung.

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Wie kann man Burnout vorbeugen?

Eine optimale Work-Life-Balance kann helfen, einem Burnout vorzubeugen. Die Tipps beziehen sich auf unterschiedliche Lebensbereiche.

Tipp 1: Auf ein intaktes Sozialleben mit Hobbys, vertrauensvollen Bindungen und einem verlässlichen Netz aus sozialen Kontakten achten.

Tipp 2: Mit Entspannungstechniken wie autogenem Training, progressiver Muskelentspannung und Atemtechniken den Stressabbau begünstigen.

Tipp 3: Hilfreiche Strategien im Umgang mit Stress erlernen, um beispielsweise Fähigkeiten besser einzusetzen und Überforderung zu vermeiden.

Tipp 4: Eine gesunde Lebensführung mit ausreichend Schlaf, gesunder Ernährung und viel Bewegung an der frischen Luft füllt Energiereserven wieder auf.

Welche Klinik ist am besten geeignet, um einen Burnout zu behandeln?

Nicht alle Menschen mit Burnout-Symptomen müssen stationär in einer Klinik behandelt werden. Ist eine ambulante Therapie nicht ausreichend, sollten Betroffene sich jedoch an eine spezialisierte Einrichtung wenden, die im Umgang mit Burnout-Patienten geschult ist. Besonders wichtig ist das bei Doppeldiagnosen wie Burnout, Depression und Sucht. Hier empfehlen sich spezielle Entzugskliniken, die als Sucht und Burnout Klinik auf ein bewährtes Therapiekonzept setzen, um nicht nur die Erschöpfungsdepression, sondern auch die Drogen- oder Alkoholsucht zu behandeln.

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    Quellenangaben

    1 Korczak, Dieter et al. „Therapie des Burnout-Syndroms“, Schriftenreihe Health Technology Assessment (HTA) Inder Bundesrepublik Deutschland, Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI), Köln, 2012, S. 14, https://portal.dimdi.de/de/hta/hta_berichte/hta332_bericht_de.pdf (Datum des Zugriffs: 13.10.2023)

    2 aerzteblatt.de „Jeder Zweite fühlt sich von Burnout bedroht“, https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/92312/Jeder-Zweite-fuehlt-sich-von-Burnout-bedroht (Datum des Zugriffs: 13.10.2023)

    3 Richter-Kuhlmann, Eva „Arbeitsbedingungen im Krankenhaus: Burn-out schon beim Nachwuchs“, In: Dtsch Arztebl 2019; 116(48): A-2222 / B-1820 / C-1772, https://www.aerzteblatt.de/archiv/211051/Arbeitsbedingungen-im-Krankenhaus-Burn-out-schon-beim-Nachwuchs (Datum des Zugriffs: 13.10.2023)

    4 Statista „Berufsgruppen mit den meisten Arbeitsunfähigkeitstagen aufgrund von Burn-out-Erkrankungen im Jahr 2021“ https://de.statista.com/statistik/daten/studie/239672/umfrage/berufsgruppen-mit-den-meisten-fehltagen-durch-burn-out-erkrankungen/  (Datum des Zugriffs: 13.10.2023)

    5 Schulte-Markwort, Michael „Burnout-Kids“, 2015, Pattloch Verlag GmbH & Co. KG, München, ISBN 978-3-629-13065-5, https://medien.umbreitkatalog.de/pdfzentrale/978/362/913/Leseprobe_l_9783629130655.pdf (Datum des Zugriffs: 13.10.2023)

    6 Ponocny-Seliger E. et al. „12-Phasen-Burnout-Screening”, In: ASU Arbeitsmed Sozialmed Umweltmed 2014; 49: 927–935, https://www.asu-arbeitsmedizin.com/originalia/12-phasen-burnout-screening (Datum des Zugriffs: 13.10.2023)

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