Wir sind für Sie da.
- Sofortaufnahmen möglich
- Volles Therapieprogramm
- Auch über die Feiertage
Es gibt Tage, an denen Sie sich schon morgens nach dem Aufstehen einen Schluck Alkohol genehmigen oder Ihre Gedanken permanent um alkoholische Getränke kreisen? Sie möchten wieder zu einem selbstbestimmten Leben zurückzukehren und denken über einen Alkoholentzug in Köln nach? Um dauerhaft abstinent leben zu können, sollten Sie sich neben der körperlichen Entgiftung ebenfalls kritisch mit den psychischen Komponenten Ihrer Alkoholsucht auseinandersetzen und deren mögliche Auslöser ermitteln. Diese können sowohl im privaten Umfeld als auch in den immens gestiegenen beruflichen Anforderungen der Rheinmetropole liegen und müssen individuell aufgearbeitet und durch alternative Bewältigungsstrategien ersetzt werden. Nur so ist es langfristig möglich, das Verlangen nach Alkohol zu beherrschen.
Neben dem individuellen Behandlungsansatz ist es wichtig, eine Einrichtung zu finden, in der die Entgiftung und Entwöhnung zusammen bzw. direkt aufeinanderfolgend durchgeführt werden. Da bis auf die privat geführten Einrichtungen und einige große Qualitätshäuser nur wenige Kliniken nach einem solchen Behandlungsmodell arbeiten, ist dies allerdings nicht immer einfach. Umso wichtiger ist es, die Kliniksuche auf Gesamtdeutschland und nicht nur auf den Kölner und Bonner Raum auszudehnen.
Für alkoholabhängige Kölner ist die My Way Betty Ford Klinik eine gute Anlaufstelle, um sich der eigenen Abhängigkeit zu stellen. Gut erreichbar, aber dennoch weit genug von der Rheinstadt entfernt, bietet die Suchtklinik einen geeigneten und geschützten Rahmen für den Weg aus der Abwärtsspirale. Patienten unseres Hauses profitieren von:
Alkoholiker, die sich für einen Alkoholentzug in Köln entscheiden, sollten von vornherein auf eine gute Beratung vertrauen können. Schließlich dreht sich ihr ganzes Denken und Fühlen um die Substanz und sie müssen Schritt für Schritt lernen, ihr zu entsagen. Für die Unterstützung auf diesem mühevollen Weg gibt es in der Domstadt zahlreiche Beratungsstellen für Menschen, die unter einer Suchterkrankung leiden und diese Krankheit endlich in den Griff bekommen möchten. Dazu zählen beispielsweise die örtliche Drogenhilfe, das Diakonische Werk, das Blaue Kreuz sowie die Caritas, welche die Betroffenen über die verschiedenen Möglichkeiten der Suchttherapie informieren. Alternativ ist der Hausarzt ein passender Ansprechpartner. Bitte nehmen Sie diese Möglichkeiten der Suchtberatung wahr, denn ein kalter und unbegleiteter Entzug ist unter keinen Umständen eine Lösung für Ihr Alkoholproblem. Zu gefährlich sind die möglichen Risiken und zu groß ist die Gefahr, dass der Entzug abgebrochen wird. Alternativ stehen eine ambulante oder stationäre Therapie zur Verfügung, wobei ein stationärer Entzug in der Regel deutlich erfolgreicher verläuft.
Die ambulante Entgiftung in Köln wird entweder vom Hausarzt begleitet oder in einer Alkoholambulanz durchgeführt. Die Patienten entziehen in den eigenen vier Wänden oder in einer Tagesklinik, aus der sie abends nach Hause zurückkehren. Trotz ärztlicher Begleitung sind die Betroffenen überwiegend auf sich allein gestellt und besitzen besonders in der Anfangszeit, wenn sie unter ihren Entzugserscheinungen leiden, ein hohes Rückfallrisiko. Darüber hinaus werden durch einen ambulanten Entzug auch die Angehörigen der Suchtkranken enormen psychischen Belastungen ausgesetzt.
Ein stationärer Alkoholentzug in Köln ist deshalb in jedem Fall zu präferieren. Hier entgiften Alkoholiker unter medizinischer Aufsicht in einem Krankenhaus oder einer Psychiatrie und werden während der Entgiftungsbehandlung medizinisch und psychiatrisch betreut. Selbst mit einer Motivationstherapie endet die Betreuung automatisch mit dem Klinikaufenthalt. Es liegt auf der Hand, dass dieser Zeitraum viel zu kurz ist, um alle Aspekte der Sucht intensiv aufzuarbeiten. Patienten sollten daher unbedingt anschließend eine Suchtrehabilitation bei ihrem Leistungsträger beantragen. Im Glücksfall dauert es nur wenige Wochen, bis sie mit der für den Entwöhnungsprozess so wichtigen Psychotherapie in einem Rehazentrum beginnen können. Vielfach müssen sie jedoch monatelang warten – und mit jedem Tag steigt das Rückfallrisiko. Besser ist es daher, sich von vornherein für eine Institution zu entscheiden, bei der gleichzeitig entgiftet und entwöhnt wird.
Viele Betroffene, die sich für eine stationäre Behandlung ihrer Alkoholsucht entscheiden, glauben im ersten Augenblick, dass der Ort der Therapie irrelevant ist. Der Einfachheit halber und aus pragmatischen Gründen entscheiden sie sich dafür, den Alkoholentzug in Köln durchzuführen, was in den meisten Fällen wenig hilfreich ist. So kann allein die Nähe zum alltäglichen Leben mit all seinen Sorgen, Nöten und Problemen den Suchtkranken blockieren und die Loslösung von der Abhängigkeit entscheidend behindern. Anstatt sich auf sich selbst, die Therapiefortschritte und die Genesung zu konzentrieren, lassen sich die Betroffenen schnell ablenken. Darüber hinaus können massiv ausgeprägte Scham- und Schuldgefühle Ursache für eine weitere Blockade sein. Weil sie die Befürchtung haben, anderen Therapieteilnehmern nach dem Klinikaufenthalt erneut zu begegnen, schaffen es die Suchtpatienten vor allem in den Gruppensitzungen nicht sich vollständig zu öffnen.
Ein weiterer Aspekt, der gegen eine Behandlung vor Ort spricht, ist die örtliche Nähe zu den Angehörigen. Auch ihnen fällt es schwer, während der Behandlungsdauer den nötigen Abstand zum Suchtkranken zu wahren. Anstatt die Zeit für sich selbst zu nutzen und sich intensiv um die eigenen Belange zu kümmern, konzentrieren sie sich noch immer auf den Alkoholiker und besuchen ihn unter Umständen jeden Tag in der Rehabilitationseinrichtung. Dabei wäre es für die Beziehung und die Stabilität des Umfeldes des Erkrankten weitaus wichtiger, wenn Angehörige die Abwesenheit vorrangig für die eigene Regeneration nutzen würden.
Eine Entzugsbehandlung in einer ortsfremden Fachklinik sorgt durch die Entfernung zum gewohnten Trinkmilieu und die Distanz zu belastenden Alltagssorgen buchstäblich für einen Tapetenwechsel und kann für die Genesungschancen viele Vorteile bringen. So erhalten die Betroffenen die Möglichkeit, sich bedingungslos und ohne Zurückhaltung auf die Entzugstherapie einzulassen. Ebenso müssen sie weitaus weniger als in der Heimat befürchten, dass die Alkoholtherapie im sozialen und beruflichen Umfeld bekannt wird; die Hemmschwelle für die Behandlung sinkt. Wichtig ist es allerdings, sich für eine Entzugsklinik zu entscheiden, in der sowohl die physische als auch die psychische Alkoholabhängigkeit behandelt werden. Schließlich ist eine Detoxikation nur dann zielführend, wenn sie an eine umfangreiche Psychotherapie gekoppelt ist, in welcher der Suchtkranke sich mit den Suchtursachen auseinandersetzt und alternative Verhaltensmuster zum Substanzkonsum erlernt.
Die My Way Betty Ford Klinik ist seit ihrer Eröffnung spezialisiert auf die Behandlung von Suchterkrankungen. Ob Alkohol, Drogen oder Medikamente – unser seit vielen Jahren bestehendes und vielfach erprobtes Behandlungskonzept wird regelmäßig durch neue suchtmedizinische Erkenntnisse erweitert und aktuellen Gegebenheiten angepasst. Der größte Vorteil liegt in seiner Ganzheitlichkeit, sowie den individuellen Gestaltungsmöglichkeiten. Entgiftungs- und Entwöhnungsbehandlung dauern in der Regel 28 Tage und können nach Außen als längerer Urlaub deklariert werden. Während der gesamten Zeit werden die Patienten von denselben Ärzten und Therapeuten betreut, so dass die Vertrauensbasis deutlich höher ist, als wenn Detoxikation und Rehabilitation in zwei getrennten Behandlungsschritten erfolgen. Die körperliche Entgiftung findet in der ersten Woche des Aufenthalts statt und wird medikamentös gestützt, um Entzugserscheinungen zu lindern. Während dieser Zeit und im Anschluss daran, werden die Alkoholkranken mit wöchentlich je fünf Gruppen- und Einzelsitzungen intensiv psychotherapeutisch begleitet. Im Fokus stehen die Aufarbeitung der Suchtursachen, eine umfangreiche Rückfallprävention und die Behandlung möglicher Begleiterkrankungen.
Nicht nur Suchtkranke, die künftig keinen Alkohol mehr trinken wollen, sind in unserem Haus gut aufgehoben. Wir begleiten auch die Angehörigen durch die schwierige Zeit und helfen ihnen, die Abhängigkeitserkrankung gemeinsam mit dem Abhängigen aufzuarbeiten. Hierfür bieten wir regelmäßig Angehörigenseminare an und auf Wunsch Paar- und Familiensitzungen unter Anleitung eines Therapeuten.
Mit dem Trinken aufzuhören ist nur ein Teil des Genesungsprozesses bei einer Alkoholsucht. Wichtig ist es, dass die Betroffenen bei Problemen oder Unsicherheiten im Alltag nicht erneut zur Flasche greifen. Um das eigene Leben und das Verlangen nach Alkohol künftig im Griff zu haben, ist eine konsequente und regelmäßige Nachsorge daher unerlässlich. In diesem Zusammenhang kommt das umfangreiche Nachsorge-Netzwerk der My Way Betty Ford Klinik zum Tragen. Unser geschulter Kooperationspartner in Köln betreut Sie individuell und unter Berücksichtigung der Vorgaben durch unser Behandlungskonzept. So können Sie nach der Rückkehr nach Hause auf verlässliche Unterstützung vertrauen. Ebenso sind unsere kompetenten Mitarbeiter nur einen Telefonanruf oder eine E-Mail entfernt und können Sie in Krisensituation kompetent beraten. Auch eine einwöchige Intervalltherapie ist denkbar. Sie möchten mehr über die Entzugs- und Therapiemöglichkeiten in der My Way Betty Ford Klinik erfahren? Wir helfen Ihnen gerne weiter!
Gerne begleiten wir Sie auf dem Weg in ein neues, suchtfreies Leben. Für weiterführende Informationen zu unserer Entzugsklinik sprechen Sie uns bitte an!
Sofortaufnahme