Polamidon

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Aktualisiert am: 11.06.2021
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Polamidon: alles Wichtige in 30 sec.

  • Polamidon (Levomethadon) ist ein synthetisch hergestelltes Opioid, das eng mit dem ebenfalls synthetischen Methadon verwandt ist.
  • Vorranging wird die Substanz in der Heroin-Substitution eingesetzt, um Betroffenen den Entzug zu erleichtern.
  • Dies ist jedoch ein zweischneidiges Schwert, da ein Polamidon-Entzug viel schwieriger & langwieriger als ein Heroinentzug ist.
  • Die Dosis wird vom behandelnden Arzt eingestellt und darf vom Patienten nicht eigenmächtig verändert werden.
  • Deutlich erfolgreicher ist ein qualifizierter Drogenentzug, der den Betroffenen ein Leben ohne Suchtstoff ermöglicht.
  • Der Entzug sollte stationär stattfinden und besteht aus Entgiftung, Entwöhnung und ambulanter Nachsorge.
Inhalt

Von einer Drogensucht zur nächsten

Der Wirkstoff Methadon ist hierzulande als klassisches Substitutionspräparat für Heroinsüchtige bekannt. Levomethadon, welches unter dem Namen L-Polamidon® auf dem Markt erhältlich ist, kann eine Alternative hierzu sein. Die Unterschiede zwischen den beiden Substanzen sind auf den ersten Blick nicht groß. Dementsprechend häufig werden die Bezeichnungen Methadon und Polamidon synonym verwendet. Bei genauem Hinsehen ergeben sich allerdings einige Differenzen, die etwa in der Dosierung oder den Nebenwirkungen auftreten können.

Was ist Polamidon?

Polamidon ist ein komplett synthetisch hergestelltes Opioid, das eng mit dem ebenfalls synthetischen Opioid Methadon verwandt ist. Es wurde im Jahr 1949 das erste Mal auf den Markt gebracht und ist mittlerweile vornehmlich unter dem Namen L-Polamidon® im Handel erhältlich. Bei diesem Opioid handelt es sich, genauso wie bei Methadon um ein sehr starkes Schmerzmittel. Der Wirkstoff des Analgetikums besitzt eine analgetische Potenz (schmerzstillende Wirkung) von 4. Zum Vergleich: Morphin weist eine analgetische Potenz von 1 auf und das klassische Methadon eine schmerzstillende Wirkung mit dem Faktor 2. Levomethadon ist entsprechend doppelt so stark schmerzstillend wie Methadon.

Der Unterschied zwischen Methadon, welches häufig auch als rac-Methadon klassifiziert wird, und Levomethadon liegt in der chemischen Struktur der beiden Substanzen. Methadon kann als Gemisch bezeichnet werden (Fachbegriff Razemat), welches sich aus zwei Molekülen zusammensetzt: Dextromethadon und Levomethadon. Während das Levomethadon in diesem Gemisch die für Opiate und Opioide typische Wirkung an den Rezeptoren im zentralen Nervensystem mit sich bringt, ist Dextromethadon in dieser Hinsicht wirkungslos. Medikamente wie L-Polamidon® bestehen ausschließlich aus den als Levomethadon bezeichneten Molekülen. Weil es die unwirksamen Bestandteile nicht enthält, ist das zugehörige Medikament in seiner Wirkung doppelt so stark wie das klassische Methadon-Razemat.

Wie wirkt Polamidon?

Tavor-Abhängigkeit: Was ist Tavor und wie wirkt es?L-Polamidon® entfaltet seine Wirkung direkt im zentralen Nervensystem des Menschen. Dort befindet sich eine Art Schaltzentrale, die verschiedenste Signale weiterleitet. Dazu gehören unter anderem Schmerzsignale. Der Wirkstoff von Methadon und Levomethadon überwindet die sogenannte Blut-Hirn-Schranke und dockt dort an einer bestimmten Gruppe von Rezeptoren an. Auf diese Weise wird die Weiterleitung der Schmerzsignale gehemmt oder zumindest blockiert. Parallel dazu wird ein leichtes Rauschgefühl ausgelöst, welches allerdings sanft entsteht.

Polamidon: Wofür wird es genutzt?

Wer sich als Patient mit starken Schmerzen bei einem Arzt in Behandlung begibt, wird normalerweise weder Methadon oder L-Polamidon® als Medikament verschrieben bekommen. Zwar handelt es sich bei diesen Wirkstoffen um analgetische Substanzen, jedoch werden Arzneimittel mit diesen Inhaltsstoffen heutzutage vorrangig im Rahmen der Substitutionstherapie benutzt. Das bedeutet, dass sie Heroinsüchtigen verabreicht werden, die sich von ihrer Sucht lösen wollen. So erzielen alle drei Wirkstoffe auf Körper und Psyche des Patienten dieselbe Wirkung, wobei die ärztlich kontrollierte Anwendung der Substitutionsstoffe gewissermaßen gesellschaftsfähig ist, während Heroin zu den illegalen Drogen zählt. Dennoch ist eine Substitutionstherapie mit Polamidon ein zweischneidiges Schwert, denn der Entzug ist um ein Vielfältiges schwieriger und langwieriger als ein Heroinentzug.

Polamidon-Substitution: Wie wird L-Polamidon® richtig dosiert?

Wenn im Rahmen der Substitution das Medikament L-Polamidon® oder ein vergleichbares Arzneimittel von einem Arzt verschrieben wurde, müssen sich die Patienten an die korrekte Dosis halten. Die individuelle Polamidon-Dosierung wird stets vom Arzt eingestellt und kann bzw. darf eigenmächtig nicht verändert werden. Andernfalls kann es nicht nur zu gravierenden Nebenwirkungen kommen, sondern der Betroffene kann unter Umständen von der Substitutionstherapie ausgeschlossen werden. Da viele Patienten ihre tägliche Dosis für die orale Einnahme direkt in der Apotheke ausgehändigt bekommen und diese dort auch umgehend verwerten müssen, besteht die Gefahr einer falschen Dosierung normalerweise nicht. Die verabreichte Dosis des Medikaments ist von verschiedenen Faktoren, wie etwa dem Geschlecht, dem Alter oder dem Gewicht abhängig und wird zudem von den Entzugserscheinungen bestimmt, die ohne die Einnahme des Substitutionsmittels auftreten würden.

Welche Polamidon-Nebenwirkungen gibt es?

Obwohl L-Polamidon® als Medikament im Rahmen einer Substitutionstherapie eingesetzt wird, müssen Patienten während der Behandlung mit einer Reihe von Nebenwirkungen rechnen. Die wichtigsten Nebenwirkungen treten bei Therapiebeginn auf und hängen in erster Linie mit der eingenommenen Dosis zusammen. Bei nicht optimal eingestellten Patienten können die Entzugserscheinungen trotz der Substitution mit L-Polamidon® weiterhin bestehen bleiben. Hierzu gehören neben dem rein körperlichen Entzugssyndrom auch bestimmte psychische Begleitsymptome wie Angst- und Panikattacken und Depressionen. Dazu gesellen sich eine ganze Reihe weiterer Nebenwirkungen, die direkt auf das Medikament bzw. den darin enthaltenen Wirkstoff zurückzuführen sind.

Die häufigsten Nebenwirkungen, die im Rahmen einer Substitutionstherapie mit dem Arzneimittel L-Polamidon® auftauchen, sind:

  • Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen
  • Muskelzuckungen und -krämpfe
  • Schwitzen
  • Hautausschläge
  • Kopfschmerzen
  • Schlafstörungen und Müdigkeit
  • Desorientierung und Verwirrtheit

Wichtig:

Wer seine Opiatabhängigkeit mit dem Substitutionsmittel L-Polamidon® bekämpft, muss überdies mit Nebenwirkungen rechnen, welche die Atemfunktion betreffen. Laut der Information des Medikamentenherstellers sowie etlichen Erfahrungsberichten von Abhängigen, kann es durchaus zu einer Atemdepression, d. h. einer verringerten Atemtätigkeit kommen, die in einigen Fällen bis zum Atemstillstand führen kann.

Welche gefährlichen Wechselwirkungen können beim Polamidon-Konsum auftreten?

Das Medikament L-Polamidon® sollte nicht eingenommen werden, wenn gleichzeitig Alkohol oder andere Drogen konsumiert werden. Es kann hierbei zu gefährlichen Wechselwirkungen kommen. Darüber hinaus wird dringend davon abgeraten, Levomethadon mit anderen Medikamenten zu kombinieren. So dürfen Antidepressiva und Benzodiazepine, die ebenfalls eine Abhängigkeit auslösen können, nicht ohne Absprache mit dem behandelnden Arzt eingenommen werden. Trotz aller Gefahren wird der Beikonsum von Benzodiazepinen in der Szene allerdings häufig bewusst angestrebt. So wird das Substitut zu Rauszwecken von nahezu einem Drittel aller Anwender mit Diazepam oder Rohypnol kombiniert; die Risiken werden dabei billigend in Kauf genommen.

Welche Rolle spielt Polamidon auf dem Schwarzmarkt?

Obwohl das Mittel auf BTM-Rezept legal erhältlich ist, wird es auch auf dem Schwarzmarkt angeboten und ist dort u. a. unter den Szenenamen Pola, Mehta, Dolly, Methadose oder Dolophine erhältlich. Ursächlich für diesen Markt ist der Verkauf von Polamidon aus Take-Home-Verordnungen, d. h. aus Verordnungen, die auf eine Einnahme des Mittels in den eigenen vier Wänden abzielen. Im Anschluss werden die Einnahmen des Verkaufs von den betroffenen Suchtkranken für den Heroinerwerb und das Erleben eines – im Vergleich zu Polamidon – deutlich höheren Rausches verwendet.

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Ob Methadon oder Polamidon – wer sich dazu entscheidet, eine Therapie in Anspruch zu nehmen und sich von einem Arzt bezüglich der eigenen Abhängigkeit behandeln zu lassen, hat zwar bereits einen großen Schritt in Richtung drogenfreie Zukunft getan, ersetzt aber im Grunde die eine Sucht durch eine andere. Darüber hinaus begeben sich die Betroffenen in eine Abhängigkeit von der behandelnden Substitutionspraxis. Kommt es zu einem Ausschluss vom Methadonprogramm (regelhaft durch verbotenen Beikonsum anderer psychotroper Substanzen), werden die Betroffenen sich selbst überlassen und haben mit lebensgefährlichen Entzugserscheinungen zu kämpfen, die aufgrund der Depotwirkung von L-Polamidon® auch durch einen erneuten Heroinkonsum meist nicht aufzufangen sind. So ist es durchaus nachvollziehbar, dass die Substitutionstherapie auch in Fachkreisen als nicht nur vorteilhaft erachtet wird. Die bessere Alternative ist ein qualifizierter Drogenentzug, in dem auch die Suchtursachen aufgearbeitet werden.

Wie verläuft ein Polamidon-Entzug?

Suchtkranke, die durch die Substitution mit Polamidon ihre Heroinabhängigkeit überwunden haben, haben in der Regel noch einen langen Weg vor sich. So ist ein Polamidon-Entzug unbedingt zu empfehlen, um langfristig drogenfrei leben zu können. Es müssen sowohl die körperliche als auch die psychische Abhängigkeit in einem stationären Entzug überwunden werden. Die Dauer des Entzugs kann je nach Suchtklinik und körperlicher Verfassung zwischen fünf bis sieben Wochen, aber durchaus auch bis zu mehreren Monaten dauern. Neben der körperlichen Entgiftung erfolgt im Rahmen der Behandlung zusätzlich eine umfangreiche Psychotherapie. Diese kann dabei helfen, die Ursachen der eigenen Sucht zu klären und adäquate Problemlösungsstrategien für die Zukunft aufzeigen. Die Therapieerfolge werden durch eine umfassende Rückfallprävention und ein tragfähiges Nachsorgekonzept gefestigt.

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