Wir sind für Sie da.
- Sofortaufnahmen möglich
- Volles Therapieprogramm
- Auch über die Feiertage
Sie befürchten bereits seit längerer Zeit alkoholabhängig zu sein und haben das Gefühl, Ihren Konsum immer weniger kontrollieren zu können? Sie möchten wieder zu einem selbstbestimmten Leben zurückkehren und denken deshalb über einen Alkoholentzug in Hamburg nach? Dann sollten Sie schnellstens handeln und ergänzend zur körperlichen Alkoholentgiftung eine Aufarbeitung der psychischen Suchtursachen in Erwägung ziehen. Diese werden häufig durch private Konflikte verursacht, können aber ebenso durch den permanenten Stress der leistungsorientierten Geschäftswelt der Hamburger City oder posttraumatische Belastungsstörungen hervorgerufen werden. Daraus ergibt sich, dass die Behandlung einer Abhängigkeitserkrankung immer individuell auf den Suchtkranken zugeschnitten werden muss.
Unabhängig von den jeweiligen Suchtauslösern ist es weiterhin wichtig, eine Einrichtung zu finden, die bei der Alkoholtherapie sowohl die körperlichen als auch die psychischen Aspekte berücksichtigt und die Entgiftungs- und Entwöhnungsbehandlung von Alkohol zusammen durchführt. In der Praxis erweist sich dies allerdings häufig als äußerst schwierig, da nur die allerwenigsten Kliniken ein solches Behandlungskonzept anbieten. Um eine geeignete Institution für den Alkoholentzug zu finden, sollten Sie sich daher nicht nur auf die hanseatische Metropole und das Hamburger Umland beschränken, sondern ebenfalls überregionale Angebote berücksichtigen.
In der My Way Betty Ford Klinik entgiften und entwöhnen Sie nach einem langjährig bewährten Therapiekonzept und werden auch im intoxikierten Zustand aufgenommen. Für unseren Behandlungsansatz und die hohe Qualität des Entzugs wurden wir als einzige deutsche private Suchtklinik vom Fachverband Sucht zertifiziert. Wir bieten Ihnen:
Die Elbmetropole stellt für einen Alkoholentzug viele stationäre und ambulante Angebote zur Verfügung. Von einem sogenannten kalten Entzug ohne ärztliche Betreuung sollten Sie aufgrund der starken und mitunter lebensgefährlichen Entzugserscheinungen allerdings dringend Abstand nehmen. Vielmehr sollten Alkoholiker zunächst eine qualifizierte Beratungsstelle bzw. Suchtberatung im Raum Hamburg aufsuchen. Hierfür stehen beispielsweise in Hamburg-Mitte, Altona und Eimsbüttel, Bergedorf oder Harburg verschiedene Anlaufstellen bereit, bei denen Suchtkranke weiterführende Informationen erhalten. Grundsätzlich kommen ein ambulanter Entzug zu Hause oder in einer Tagesklinik oder eine stationäre Therapie in einem Krankenhaus oder einer Psychiatrie für die Behandlung der Alkoholsucht infrage. Deutlich erfolgreicher verläuft der Weg in die Abstinenz über einen stationären Entzug, da die Betroffenen hier in kritischen Entzugsphasen medizinische und psychische Unterstützung erhalten und die Entzugsrisiken durch eine kontinuierliche Überwachung der Vitalfunktionen so gering wie möglich ausfallen. Für langjährige Suchtkranke und Menschen, die ohne den Konsum von Alkohol Entzugserscheinungen verspüren, ist ein stationärer Aufenthalt ein absolutes Muss.
Dabei muss allerdings bedacht werden, dass viele Krankenhäuser mit einer suchtmedizinischen Abteilung keinen ganzheitlichen Behandlungsansatz verfolgen und meist nur eine körperliche Detoxikation und bestenfalls eine sogenannte Motivationstherapie anbieten. Eine sich anschließende Alkoholentwöhnung im Rahmen einer Suchtrehabilitation ist in den allermeisten Kliniken nicht möglich, sondern ist häufig mit einer längeren Wartezeit und dem Aufenthalt in einer anderen Einrichtung verbunden. In der Zwischenzeit bleibt die psychische Abhängigkeit nach wie vor unbehandelt, so dass belastende Situationen im Alltag und der stark ausgeprägte Suchtdruck schnell zu Rückfällen führen können.
Selbst, wenn sich viele Hamburger für eine kombinierte Behandlung aus Entgiftung und Entwöhnung entscheiden, ist es oft nachteilig, in unmittelbarer Wohnortnähe zu entziehen. Dies gilt insbesondere für ambulante Angebote, bei denen die Alkoholsüchtigen während der Behandlung dauerhaft in ihrem sozialen Umfeld verbleiben und dadurch kontinuierlich den gewohnten Suchtimpulsen ausgesetzt werden. Aber auch bei einem stationären Entzug fällt es den Betroffenen häufig schwer, den Alltag loszulassen und sich vollständig auf den Entzug zu konzentrieren. Familiäre, berufliche und finanzielle Probleme sind ständig präsent – auch in der Klinik. Ebenso können häufige Besuche von Angehörigen die ausschließliche Fokussierung auf den Entzug verhindern und immer wieder an ungelöste Probleme in der Familie erinnern.
Obwohl es vielen Menschen auf den ersten Blick unnötig erscheint, sich einer Suchttherapie in einer anderen Stadt zu unterziehen, bietet diese unbestreitbare Vorteile für den Betroffenen und kann völlig neue Impulse für die Entzugstherapie setzen. So wird der Alltag fern von der Heimat ausgeblendet und die gewohnten Sucht-Trigger sind nicht vorhanden. Die Fachklinik und ihr Umfeld bieten den Betroffenen einen geschützten Rahmen, um sich intensiv mit sich selbst und der Sucht auseinanderzusetzen. So ist es durchaus nachvollziehbar, dass Experten es in vielen Fällen für ratsam halten, den Alkoholentzug außerhalb der Heimatstadt durchzuführen. Zudem müssen Patienten in einer ortsfernen Institution nicht befürchten, Menschen, denen sie in ihrer Therapie begegnen, später in Hamburg wiederzusehen.
Als spezialisierte Entzugsklinik zur Therapie von Menschen mit Suchterkrankungen bietet die My Way Betty Ford Klinik in Bad Brückenau ein ganzheitliches, individuell abgestimmtes und langjährig bewährtes Behandlungskonzept, das sowohl die Entgiftung als auch die Entwöhnung beinhaltet. Während des meist 28 Tage umfassenden Klinikaufenthaltes werden Patienten mithilfe einer passenden Entzugsmedikation „sanft“ entgiftet und gezielt auf das Leben in Abstinenz vorbereitet. Im Rahmen der vor Ort durchgeführten Psychotherapie lernen die Betroffenen, welche Strategien und Verhaltensweisen zu ihrer Sucht geführt haben und wie sie durch alternative Handlungsmuster künftige Rückfälle vermeiden können. So sind für jeden Suchtkranken wöchentlich fünf Einzel- und fünf Gruppensitzungen vorgesehen. Ebenso werden mögliche Begleiterkrankungen wie Depressionen oder andere affektive Störungen oder eine Mehrfachabhängigkeit in Verbindung mit Medikamenten oder Drogen behandelt. Hochqualifizierte und überdurchschnittlich ausgebildete Ärzte betreuen die Patienten rund um die Uhr; die Beratung der Angehörigen wird auf Wunsch ebenfalls übernommen. Hierfür bietet die My Way Betty Ford Klinik Seminare an und ermöglicht parallel dazu die Einbindung in paar- oder familientherapeutische Sitzungen.
Suchtkranke Menschen, die von Alkohol, Drogen oder Medikamenten abhängig sind, unterschätzen die Folgen der Erkrankung selbst nach einem qualifizierten Entzug meist gravierend. Viele denken, dass sie nach der Rückkehr nach Hamburg problemlos für den Rest ihres Lebens trocken bleiben könnten. Tatsächlich sieht die Realität meist anders aus. So kann bei belastenden Situationen im Alltag, aber auch bei einem Spaziergang auf St. Pauli oder einem Treffen mit Freunden im Stadtteil St. Georg das nur allzu gut bekannte Verlangen nach Alkohol jederzeit erneut aufkommen. Deshalb ist nach der Alkoholtherapie eine konsequente Nachsorge wichtig, welche Patienten unserer Suchtklinik direkt in Hamburg bei unserem Kooperationspartner durchführen können. Dieser Partner ist mit dem Konzept der My Way Betty Ford Klinik vertraut und arbeitet mit den entwöhnten Suchtkranken daran, die weitere Stabilisierung voranzubringen. Ebenso unterstützend kann der Besuch von Selbsthilfegruppen sein. Sie wünschen sich mehr Informationen über unser Haus und die Möglichkeiten der Suchttherapie? Wir sind für Sie erreichbar und stehen Ihnen bei allen Fragen zur Seite. Das gilt selbstverständlich auch nach Abschluss der Entzugstherapie. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, uns via Telefon oder Internet zu kontaktieren. In schwierigen Situationen und bei Rückfallgefahr suchen wir gemeinsam nach möglichen Lösungswegen. Außerdem bieten wir Ihnen Intervalltherapien an, in denen das während der Therapie Erlernte regelmäßig aufgefrischt und dem Alltag angepasst werden kann. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Gerne begleiten wir Sie auf dem Weg in ein neues, suchtfreies Leben. Für weiterführende Informationen zu unserer Entzugsklinik sprechen Sie uns bitte an!
Sofortaufnahme