Alkoholentzug-Dauer

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Aktualisiert am: 19.04.2023
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Alkoholentzug-Dauer: alles Wichtige in 30 sec.

  • Die Dauer eines Alkoholentzugs wird von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst und ist immer individuell.
  • Eine Rolle spielen Art und Ort des Entzugs, Begleiterkrankungen, die Abhängigkeitsdauer und ein konfliktbeladenes Umfeld.
  • Die schlimmsten körperlichen Entzugserscheinungen sind normalerweise nach einer Woche abgeklungen.
  • Die Entwöhnung dauert bei den meisten Patienten zwischen vier Wochen und sechs Monaten.
  • Die Suchtnachsorge sollte je nach Einzelfall über mehrere Monate stattfinden.
Inhalt

Wie lange dauert ein Alkoholentzug wirklich?

Wie lange ein Alkoholentzug dauert, lässt sich nicht pauschal beantworten. Viele Faktoren beeinflussen, wie schnell Suchtkranke sich vom Rauschmittel lösen können. Grundsätzlich sollten bei der Betrachtung der gesamten Dauer eines Alkoholentzugs vier Phasen berücksichtigt werden:

  1. Motivationsbildung
  2. körperliche Entgiftung
  3. psychische Entwöhnung
  4. Nachsorge

Diese vier Phasen stehen bei einem erfolgreichen Entzug in enger Verbindung zueinander. Fehlt eine der Phasen oder wird sie nur unzureichend durchlaufen, erhöht sich das Risiko für einen Abbruch oder einen Rückfall in den Alkoholkonsum enorm. Dadurch verlängert sich schließlich auch die Dauer. Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass ein qualifizierter Entzug von Alkohol binnen 28 Tagen zu bewältigen ist.

Welche Faktoren wirken sich grundsätzlich auf die Alkoholentzugsdauer aus?

Wer seinem gefährlichen Alkoholkonsum endlich einen Riegel vorschieben und abstinent leben möchte, fragt sich meist schon im Vorfeld, wie viel Zeit für einen solchen Entzug eingeplant werden muss. Verständlicherweise möchten Patienten die unangenehme Entgiftung möglichst schnell hinter sich bringen und in ein sorgen- und konsumfreies Leben zurückkehren. Auch Job, Familie und andere persönliche Verpflichtungen machen die zeitliche Komponente der Behandlung zu einem wichtigen Aspekt. Die Alkoholentzug-Dauer richtet sich zum einen nach der Art und dem Ort des Entzugs und zum anderen nach der persönlichen und gesundheitlichen Situation – beispielsweise Begleiterkrankungen – der Betroffenen.

Wie wirken sich Art & Ort der Alkoholtherapie auf den Alkoholentzug aus?

Grundsätzlich dauert die erfolgreiche Behandlung einer Alkoholabhängigkeit am kürzesten, wenn sie im Rahmen einer komplexen Therapie in einer Klinik erfolgt. Schließlich haben die Betroffenen hier die Möglichkeit, sich losgelöst vom Alltag ausschließlich auf ihr Alkoholproblem zu konzentrieren und alternative Lösungsstrategien zu erarbeiten.

Kalter Entzug

Alkoholsüchtige, die sich nicht für eine stationäre Entgiftung, sondern für einen sogenannten kalten Entzug entscheiden, haben in der Regel das größte Rückfallrisiko und die längste Entzugsdauer. Unabhängig von einem Therapieplatz in einer Suchtklinik oder einer ambulanten Einrichtung können sie zwar sofort mit dem Entzug beginnen und das körperliche Entzugssyndrom innerhalb weniger Tage überwinden, zahlen dafür aber einen sehr hohen Preis.

Hohes Rückfallrisiko

Das Rückfallrisiko während und nach der Entgiftung ist hoch und der Entzug im Grunde nicht abgeschlossen, da die psychische Entwöhnung komplett fehlt. Die Betroffenen versuchen oft mehrmals im Leben, dem Alkohol zu entsagen und scheitern immer wieder, bis sie letztendlich doch in einer Klinik entziehen oder den Kampf resigniert aufgeben.

Risiko von belastenden Entzugserscheinungen

Auch aus medizinischer Sicht kann diese Variante auf keinen Fall empfohlen werden, weil als Folge gravierende, bisweilen sogar lebensbedrohliche Entzugserscheinungen wie ein Entzugskrampf auftreten können. So werden Körper und Psyche enormen Belastungen ausgesetzt. Die ersten Symptome setzen bereits unmittelbar nach dem Alkoholverzicht ein. Im schlimmsten Fall kommt es zum gefürchteten Delirium tremens, das tödlich enden kann1.

Ambulanter Alkoholentzug

Ambulante Entzüge unter ärztlicher Betreuung dauern nicht selten länger als zwölf Monate, da die Entwöhnung nach und nach durch eine ambulante Psychotherapie erfolgt. Die Alkoholkranken befinden sich nach wie vor im gewohnten persönlichen Umfeld, das vielfach die Sucht zusätzlich antriggert, sodass auch hier das Rückfallrisiko hoch ist.

Stationäre Alkoholtherapie

Die Behandlung in einer professionellen Alkoholentzugsklinik bietet allen, die keinen Alkohol mehr trinken und ihre Sucht bekämpfen möchten, die besten Erfolgschancen.

Milderung von Entzugserscheinungen

Die unangenehmen Alkohol-Entzugserscheinungen können dank verschiedener Medikamente auf ein erträgliches Minimum reduziert werden und auch eine psychische Auseinandersetzung mit den Suchtursachen erfolgt. In diesem Zusammenhang spricht man auch von einem warmen Entzug.

Dauer der Entgiftung und Entwöhnung in öffentlichen Einrichtungen: mehrere Monate

Wie lange Patienten in der Klinik verbleiben müssen, ist abhängig von der ausgewählten Einrichtung sowie der konkreten Entzugsmethode. So erfolgt die medizinische Rehabilitation in einer öffentlichen Einrichtung grundsätzlich in zwei separaten Behandlungsblöcken und ist mitunter mit einer langen Wartezeit auf einen Therapieplatz verbunden. Eine Aussage über die Behandlungsdauer ist in der Regel schwierig und hängt von der Belegsituation der behandelnden Klinik und dem jeweiligen Kostenträger ab. Grundsätzlich kann durch die zeitliche Trennung von Entgiftung und Entwöhnung allerdings von mehreren Monaten ausgegangen werden.

Meist kürzere Behandlungsdauer in Privatkliniken durch integrative Konzepte

Bei einer privaten Suchtklinik erfolgen der körperliche Entzug und die psychische Entwöhnung in einem einzigen Behandlungsschritt, so dass sich die Dauer der Suchttherapie deutlich besser einschätzen lässt.

Welche persönlichen Gründe können Einfluss auf die Behandlungsdauer nehmen?

Sowohl in öffentlichen Institutionen als auch in privaten Entzugskliniken können sich während der Alkoholtherapie Umstände ergeben, die eine Verlängerung zwingend erforderlich machen. Bei der Suchtrehabilitation der Renten- oder Krankenversicherung wird diese von der behandelnden Rehaklinik beim Kostenträger beantragt; in einer Privatklinik erfolgt diese in Absprache mit dem Patienten. Mögliche Gründe für einer Verlängerung können sein:

Begleiterkrankungen (Komorbiditäten)

Es liegt auf der Hand, dass eine Alkoholkrankheit, die z. B. von einer Depression oder einer Angststörung begleitet wird, schwieriger zu behandeln ist als eine alleinige Alkoholsucht. Wenn der Alkohol als Arzneimittel genutzt wird und vermeintlich die Symptome einer Depression oder Angstzustände lindert, ist es für den Suchtkranken physisch und psychisch meist noch qualvoller, auf das Trinken zu verzichten. Neben den üblichen Symptomen beim Alkoholentzug leiden Betroffene häufig auch an einer subjektiv empfundenen Verschlimmerung der Begleiterkrankung. Um dieses Wechselspiel zu durchbrechen, ist es wichtig, beide Erkrankungen gemeinsam zu behandeln.

Eine dauerhafte Abstinenz ist nur dann möglich, wenn auch die begleitende psychische Störung beendet oder sich zumindest im Alltag ohne den Konsum von Alkohol bewältigen lässt. Für die Betroffenen gilt es, sich unter therapeutischer Begleitung sowohl den Ursachen ihrer Alkoholabhängigkeit als auch den Auslösern der Begleiterkrankung zu stellen. Da viele Gründe bereits in der Kindheit zu suchen sind, ist es in einigen Fällen nicht möglich, diese komplexe Thematik in vier Wochen aufzulösen, so dass eine Verlängerung des stationären Aufenthalts sinnvoll ist.

Mehrfachabhängigkeiten

Bei Mehrfachabhängigkeiten ist die Dauer der Alkoholismus-Therapie häufig länger als bei einer alleinigen Abhängigkeit von Alkohol. Schließlich müssen hier mehrere Substanzen gleichzeitig entzogen werden. Im Falle einer zusätzlichen Medikamentenabhängigkeit wird das abhängig machende Medikament fraktioniert, d. h. schrittweise entzogen. Bei langen Halbwertszeiten und dem Aufbau eines Wirkstoff-Depots können die ersten Entzugserscheinungen des Medikamentenentzugs unter Umständen sogar erst nach zwei bis drei Wochen auftreten, so dass für den Entzug aller Suchtmittel meist eine längere Zeit als vier Wochen eingeplant werden muss.

Dauer und Ausmaß der Abhängigkeitserkrankung

Wie lange die Alkoholabhängigkeit bereits besteht, ist ein zusätzlich ausschlaggebender Faktor, wenn es um die mögliche Dauer eines Alkoholentzugs geht. Je länger der Zeitraum, in dem Betroffene übermäßig viel Alkohol trinken, umso stärker sind die zum Konsum gehörenden Muster im Patienten bereits verfestigt.

Dadurch wird es für den Alkoholkranken auch im Rahmen einer professionellen Therapie schwieriger, mit alten Verhaltensweisen zu brechen und neue Strategien anzunehmen. Dasselbe gilt für die tägliche Trinkmenge und den Alkoholgehalt der konsumierten Getränke. So lässt sich ein geringer Alkoholkonsum von wenigen Flaschen Bier pro Tag meist schneller entgiften als der Konsum von Getränken mit hohem Alkoholgehalt.

Ein konfliktbeladenes soziales oder berufliches Umfeld

Bei schwierigen Familienkonstellationen, Mobbing am Arbeitsplatz oder massiven finanziellen Problemen dient ein übermäßiger Alkoholkonsum häufig dazu, das Leben der Suchtkranken überhaupt erträglich zu gestalten. Wenn die belastende Situation über eine längere Zeit andauert, ist es für die Betroffenen oft schwer, dauerhaft vom Alkohol loszukommen.

Daher ist es wichtig, bereits während des Entzugs sinnvolle Lösungsstrategien zu erarbeiten. Dies kann beispielsweise im familiären Bereich durch den Beginn einer Familientherapie geschehen und im beruflichen Bereich durch das klärende Gespräch mit den Kollegen oder die Suche nach einem neuen Job. Nicht alle Konflikte werden sich während des Entzugs vollständig auflösen lassen, aber zumindest sollte ein Konzept erarbeitet werden, das im Alltag fortgesetzt werden kann. So ist es in der My Way Betty Ford Klinik möglich, die Angehörigen in die Therapie einzubeziehen, mögliche Schwierigkeiten konkret anzusprechen und gemeinsam an Konflikten zu arbeiten.

Wie steht es bei den körperlichen Alkohol-Entzugserscheinungen um die Dauer?

Wer stationär entzieht, muss zwar mit körperlichen und psychischen Entzugserscheinungen rechnen; die behandelnden Ärzte können diese jedoch durch eine medikamentöse Unterstützung auf ein Minimum reduzieren. Zu den häufigsten physischen Alkoholentzug-Symptomen zählen Übelkeit, Magen-Darm-Störungen, starkes Schwitzen und Schmerzen im gesamten Körper. Psychisch ist mit Schlafstörungen, Angst, Panik oder depressiven Verstimmungen zu rechnen.

Beginnt der körperliche Entzug, dauert es normalerweise bis zu einer Woche, bevor die schlimmsten Symptome abgeklungen sind. Ist ein missbräuchlicher Alkoholkonsum über sehr lange Zeit hinweg aufgetreten, kann die körperliche Entzugsphase deutlich länger andauern.

Wie lange dauert die psychische Entwöhnung bei einem Alkoholentzug?

Im Gegensatz zum körperlichen Entzugssyndrom dauert die Überwindung der seelischen Abhängigkeit meist deutlich länger. Für Suchtkranke, die seit vielen Jahren regelmäßig Alkohol trinken, ist dies der weitaus härtere Teil der Behandlung. In dieser Phase müssen sie lernen, was es heißt, ohne Alkohol zu leben. Sie bekommen verschiedene Strategien aufgezeigt, dank derer sie zukünftig nicht mehr zur Flasche greifen sollen. Darüber hinaus entdecken sie alternative Möglichkeiten, um auch ohne Alkoholkonsum mit Freude durchs Leben zu gehen. Bei einigen Patienten funktioniert dies deutlich schneller als bei anderen. Nach vier Wochen sind viele Abhängige jedoch so weit stabil, dass sie den stationären Aufenthalt beenden können. Eine ambulante Therapie wird allerdings weiterhin angeraten.

Wie viel Zeit muss für die Nachsorge eingeplant werden?

Aufgrund des während der Abhängigkeit angelegten Suchtgedächtnisses kann eine substanzgebundene Abhängigkeit nie vollständig geheilt werden. Die Wahrung der Abstinenz ist für Süchtige eine lebenslange Anstrengung, immer wieder müssen sie gegen den Suchtdruck kämpfen. Ebenso können dem Alkoholkranken auch nach der Rückkehr aus der Rehabilitation affektive Störungen wie Depressionen, Angst oder Panikstörungen zu schaffen machen. Umso wichtiger ist es, im Anschluss an die stationäre Behandlung ambulante Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Selbsthilfegruppen wie die Anonymen Alkoholiker sowie eine psychotherapeutische Behandlung bei einem Psychotherapeuten oder Suchtmediziner können helfen, Rückfälle zu vermeiden.

Kann ich die Alkoholentzug-Dauer beeinflussen?

Viele Suchtkranke möchten sich aus den Fängen des Alkohols befreien – am liebsten aus eigener Kraft und ohne großes Aufsehen, denn noch immer hält sich das hartnäckige Gerücht, es bedürfe lediglich einer ausreichend großen Willensstärke, um sich von einer Alkoholsucht zu lösen. Viele Betroffene sind daher auf der Suche nach Tipps und Informationen, wie sie sich möglichst schnell vom Alkohol befreien können.

Kritischen Alkoholkonsum erkennen

Da bereits der erste Alkoholkonsum die Weichen für eine langfristige Alkoholabhängigkeit stellen kann, lautet die erste und wichtigste Empfehlung: Alkohol immer nur in Maßen genießen – am besten so selten wie möglich, denn Alkohol ist eine psychoaktive Substanz, die direkt im Gehirn des Menschen wirkt und dort langfristige Veränderungen hervorrufen kann.

Je häufiger der Alkohol getrunken wird, umso stärker sind die Veränderungen, die sich ausbilden. Forscher haben herausgefunden, dass bereits der einmalige Genuss von Alkohol Teile des Nervensystems so stark beeinflussen kann, dass sich das Belohnungslernen im Gehirn dauerhaft verändert2. Dadurch kann langfristig eine Sucht zustande kommen. Und das ist noch nicht alles: Bei einem Entzug verstärken sich die Hirnschäden, die durch den chronischen Alkoholmissbrauch entstanden sind, und können in der Folge einen Entzugsabbruch provozieren sowie die Suchtstörung aufrecht erhalten3.

Rechtzeitig handeln

Hat sich bereits ein Alkoholproblem entwickelt, sollten sich Betroffene umgehend in professionelle Hände begeben. Denn jeder abgebrochene Entzugsversuch besitzt das Potenzial, die Sucht weiter zu festigen. Und je länger ein Alkoholentzug dauert, umso größer ist das Risiko für Abbruch und/oder Rückfall.

Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen

In einer professionellen Entzugsklinik für Alkohol erhalten Patienten die medizinisch-therapeutische Betreuung, die sie benötigen, um sich schnell und langfristig vom Rauschmittel zu lösen. Und selbst diejenigen, die eine Zeit lang auf eine Therapie warten müssen, können unter Umständen mit ärztlich verordneten Tabletten gegen Alkoholsucht den Zeitpunkt bis zum Entzugsbeginn überbrücken.

Der schnellste Weg aus der Alkoholsucht bzw. die beste Möglichkeit, um die Alkoholentzugsdauer zu verkürzen, besteht darin, sich umgehend Hilfe zu suchen – beim Hausarzt, einer Suchtberatungsstelle oder direkt in öffentlichen oder privaten Suchtkliniken.

Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Privatklinik

Ein Alkoholentzug in der My Way Betty Ford Klinik dauert normalerweise 28 Tage. Danach werden die Patienten stabilisiert und mit einem umfassenden Nachsorgeplan aus der Klinik entlassen. Wir bieten Ihnen konkret:

  • ein langjährig bewährtes und zertifiziertes Therapiekonzept
  • die Entgiftung und Entwöhnung in einem Behandlungsschritt
  • maximale Diskretion und Anonymität durch Aliasnamen
Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.






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    Quellenangaben

    Quellenliste

    1 Spies, M., Frey, R., Friedrich, ME. et al. Delir – ein evidenzbasierter Überblick. Wien. Klin. Wochenschr. Educ 14, 1–17 (2019). https://doi.org/10.1007/s11812-019-00093-1https://link.springer.com/article/10.1007/s11812-019-00093-1#citeas (Datum des Zugriffs: 08.11.22)

    2 Universität zu Köln “Schon ein Schluck Alkohol verändert das Gehirn“, Pressemitteilung vom 26.08.22, https://portal.uni-koeln.de/universitaet/aktuell/presseinformationen/detail/schon-ein-schluck-alkohol-veraendert-das-gehirn (Datum des Zugriffs: 08.11.22)

    3 Medizinische Fakultät Car Gustav Carus „Wann und wie schädigt Alkohol das Gehirn?“, Pressmitteilung der Technischen Universität Dresden vom 19.05.2021, https://tu-dresden.de/med/mf/die-fakultaet/newsuebersicht/wann-und-wie-schaedigt-alkohol-das-gehirn (Datum des Zugriffs: 08.11.22)

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