Wie entsteht eine Sucht?

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Aktualisiert am: 25.02.2025
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Wichtiges in 30 sec.

  • An der Entstehung einer Sucht sind viele Faktoren beteiligt.
  • Die Medizin spricht vom biopsychosozialen Entstehungsmodell.
  • Biologische Faktoren: Wirkung von Rauschmitteln und genetische Disposition.
  • Psychische Faktoren: z. B. Vorerkrankungen, geringer Selbstwert, ungünstige Konfliktlösungsstrategien.
  • Soziale Faktoren: z. B. beruflicher Stress, Beziehungsstress, Einsamkeit, ungünstige Vorbilder.
Inhalt

Was ist eine Sucht?

Eine Sucht bzw. eine Abhängigkeit ist eine schwere Erkrankung. Sie kann durch den Konsum psychoaktiver Substanzen (stoffgebundene Abhängigkeit) oder durch bestimmte Verhaltensweisen (Verhaltenssucht) ausgelöst werden, die das Belohnungssystem im Gehirn stimulieren und dabei positive Gefühle hervorrufen. Mit der Zeit kann sich, insbesondere bei genetischer Veranlagung oder psychischer Disposition, ein immer stärkeres Verlangen nach dieser Stimulation entwickeln – der Mensch wird süchtig.

Wie entsteht eine Sucht?

Die Entwicklung einer Sucht ist ein vielschichtiger Prozess, der durch das Zusammenspiel körperlicher, psychischer und sozialer Faktoren beeinflusst wird. Auf körperlicher Ebene führt die Toleranzentwicklung dazu, dass immer größere Mengen einer Substanz oder eines Reizes benötigt werden, um das gleiche Maß an Wohlbefinden zu erreichen. Gleichzeitig verändern sich neurobiologische Prozesse im Gehirn, insbesondere im Belohnungssystem. Seelische Belastungen wie Stress, Depressionen oder Traumata, aber auch Isolation, Gruppenzwang sowie Persönlichkeitsmerkmale wie Impulsivität oder geringe Selbstkontrolle, können die Entstehung einer Sucht beeinflussen.

Kurzfristige Wirkung von Suchtmitteln im Gehirn

Psychoaktive Substanzen wie Alkohol, Cannabis oder Kokain beeinflussen das zentrale Nervensystem, indem sie die Ausschüttung und Weiterleitung von Neurotransmittern wie Dopamin, Serotonin oder Noradrenalin verändern. Diese Substanzen aktivieren das Belohnungssystem im Gehirn und sorgen für verschiedene Wirkungen: Alkohol und Cannabis fördern Entspannung und reduzieren Angstgefühle, während Kokain oder Amphetamine eine stimulierende Wirkung haben, die Wachheit, Energie und Euphorie steigern. Diese kurzfristigen Effekte verstärken den Wunsch nach erneutem Konsum, da das Gehirn den Zusammenhang zwischen der Substanz und der positiven Erfahrung abspeichert. Auf körperlicher Ebene ist die Frage: „Wie entsteht Sucht?“ relativ leicht zu erklären.

Langfristige Wirkung von Suchtmitteln im Gehirn

Chronischer Konsum von Alkohol oder Drogen führt zu tiefgreifenden und langfristigen Veränderungen im Gehirn. Besonders betroffen sind Bereiche wie das Belohnungssystem, die Gewohnheitsbildung und die Exekutivkontrolle. Die wiederholte Aktivierung des Belohnungssystems durch Substanzen sorgt dafür, dass natürliche Reize wie Interaktionen mit anderen Menschen oder Erfolge an Bedeutung verlieren. Gleichzeitig nimmt die Sensibilität für die konsumierten Substanzen zu, während die Selbstkontrolle und die Fähigkeit zur Verhaltensregulation durch Veränderungen im präfrontalen Kortex abnehmen. Diese Prozesse verstärken das Verlangen nach der Substanz und fördern die Ausbildung von suchtähnlichem Verhalten. So wird der Substanzkonsum nicht nur eine Folge, sondern auch ein Auslöser der Sucht.1

Alkoholmissbrauch: Wann spricht man von Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen?Welche Rolle spielt die Genetik bei der Entstehung einer Sucht?

Studien zeigen, dass Abhängigkeit in Familien gehäuft auftritt, was darauf hindeutet, dass Veranlagungen vererbt werden können. Kinder alkoholkranker Eltern haben beispielsweise ein deutlich erhöhtes Risiko, selbst eine Abhängigkeit zu entwickeln. Genetische Dispositionen beeinflussen unter anderem die Verstoffwechselung und damit die Verträglichkeit von Alkohol, die Verarbeitung von Stress und ggf. die Funktionsweise des Belohnungssystems. Diese Faktoren können die Wahrscheinlichkeit erhöhen, süchtig zu werden.

Depression und Alkohol: eine gefährliche MischungWelche psychosozialen Faktoren begünstigen die Entstehung einer Suchterkrankung?

Die Entstehung einer Suchterkrankung wird vor dem Hintergrund des biopsychosozialen Modells betrachtet. Dieses beschreibt das Zusammenspiel biologischer, psychischer und sozialer Faktoren, die gemeinsam das Risiko für eine Suchtentstehung erhöhen können.

Psychische Ursachen für die Suchtentstehung

Es gibt verschiedene Faktoren, die das individuelle Verhalten beeinflussen und damit zur Entstehung einer Sucht beitragen können. Meist existieren auch auf psychischer Ebene mehrere Ursachen für eine Sucht bzw. sogenannte Risikofaktoren. Dazu gehören unter anderem:

  • Psychische Erkrankungen: Menschen mit Depressionen, Angststörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) oder Persönlichkeitsstörungen haben ein erhöhtes Suchtrisiko.
  • Geringer Selbstwert: Ein negatives Selbstbild kann die Suche nach externen Bestätigungen oder kurzfristigen Glücksgefühlen fördern.
  • Defizite in der Konfliktlösung: Schwierigkeiten, Probleme konstruktiv zu bewältigen, können zu einem Rückzug in Suchtverhalten führen.
  • Ungünstige Stressbewältigungsstrategien: Die Neigung, auf Stress mit Substanzkonsum oder exzessivem Verhalten zu reagieren, erhöht das Risiko für eine Suchtentwicklung.
  • Probleme im Umgang mit Emotionen: Schwierigkeiten, negative Emotionen wie Trauer, Wut oder Angst zu regulieren, können zu einem verstärkten Substanzkonsum oder abhängigem Verhalten führen.

Soziale Ursachen für die Suchtentstehung

Neben den körperlichen und seelischen Faktoren kann auch die Umwelt bzw. das Umfeld einen Einfluss auf die Entstehung einer Sucht haben. Wichtige Risikofaktoren sind:

  • Stress am Arbeitsplatz: Chronische Überforderung oder Konflikte im beruflichen Kontext erhöhen das Risiko für Suchterkrankungen.
  • Finanzielle Probleme: Finanzielle Unsicherheiten und daraus resultierende Ängste können den Konsum psychoaktiver Substanzen begünstigen.
  • Konflikte in Beziehungen: Instabile Beziehungen oder Konflikte im familiären Umfeld sind Stressoren, welche die Anfälligkeit für Sucht erhöhen können.
  • Einsamkeit: Soziale Isolation kann das Bedürfnis nach Ersatzbefriedigung erhöhen.
  • Negative Vorbilder: Der Konsum von Substanzen oder suchtähnliches Verhalten in der Familie oder Peer Group wirken oft modellhaft – sie können die Entwicklung einer Sucht begünstigen.

Was sind typische Suchtanzeichen?

Die Entwicklung einer Sucht verläuft individuell, da zahlreiche Faktoren eine Rolle spielen. Dennoch gibt es typische Frühwarnsignale und Symptome, die darauf hindeuten können, dass der Konsum bzw. das Verhalten außer Kontrolle geraten ist und die Gefahr einer Abhängigkeit besteht:

  • Verstärkter Konsum und zunehmendes Verlangen: Bei Suchtkranken nimmt die Häufigkeit und Menge des Konsums der suchtauslösenden Substanz oder des Verhaltens stetig zu, begleitet von einem starken Verlangen (Craving).
  • Toleranzentwicklung: Um die gewünschte Wirkung zu erzielen, sind immer größere Mengen erforderlich, da sich das Gehirn an die Substanz gewöhnt.
  • Stellenwert der Sucht / Konsum: Die Substanz oder das Verhalten nimmt einen immer größeren Stellenwert im Leben ein und beeinflusst Denken, Planung und Entscheidungen.
  • Vernachlässigung anderer Lebensbereiche: Gesellschaftliche, berufliche oder familiäre Verpflichtungen werden zunehmend vernachlässigt. Freizeitaktivitäten, die früher Freude bereitet haben, verlieren an Bedeutung.
  • Entzugssymptome: Wird der Konsum der abhängig machenden Substanz eingestellt, können Beschwerden wie Zittern, innere Unruhe, Schwitzen, Schlafstörungen oder Reizbarkeit auftreten.
  • Fortgesetzter Konsum trotz negativer Konsequenzen: Suchtkranke konsumieren weiterhin bzw. behalten ihr Suchtverhalten bei, obwohl bereits gesundheitliche, soziale oder berufliche Probleme entstanden sind, wie etwa finanzielle Schwierigkeiten, Beziehungsprobleme oder Erkrankungen.

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Ihr Weg in ein neues Leben!

Privatklinik Alkoholentzug: Ganzheitliches BehandlungsmodellWie kann man das Risiko einer Suchterkrankung verringern?

Der sicherste Weg, einer Abhängigkeit vorzubeugen, ist der vollständige Verzicht auf Suchtmittel wie Alkohol, Drogen oder Medikamente mit Abhängigkeitspotenzial. Da dies nicht immer realistisch oder in bestimmten Situationen wie bei Feierlichkeiten gewünscht ist, gibt es Strategien, um das Suchtrisiko zu minimieren:

Konsummenge reduzieren

Beim Alkoholkonsum werden mindestens zwei alkoholfreie Tage pro Woche empfohlen. Illegale Drogen sollten grundsätzlich gemieden, Medikamente mit Abhängigkeitspotenzial nur nach ärztlicher Vorgabe eingenommen werden.

Konsumsituationen prüfen

Häufig werden psychoaktive Substanzen als Problemlöser missbraucht. Wer zum Beispiel bei Stress im beruflichen oder sozialen Umfeld zur Flasche greift, sollte alternative Konfliktlösungsstrategien entwickeln, bevor sich das Gehirn an die durch die Substanz ausgelöste positive Stimmung gewöhnt und nach Wiederholung verlangt.

Körperliche und psychische Erkrankungen behandeln

Psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen gelten als wichtige Risikofaktoren für Suchterkrankungen. Wer unter diesen oder ähnlichen Krankheiten leidet, sollte sie mithilfe einer Psychotherapie behandeln. Gleiches gilt für körperliche Erkrankungen, die mit starken Schmerzen einhergehen. Auch hier besteht bei einer nicht adäquaten Behandlung bzw. der eigenmächtigen Dosissteigerung die Gefahr, eine Suchterkrankung auszubilden.

Aktives Sozialleben

Wer sozial eingebunden ist, hat grundsätzlich ein geringeres Risiko, abhängig zu werden. Menschen, die sich allein fühlen oder oft Langeweile empfinden, greifen häufiger zur Flasche oder zu illegalen Drogen. Sich in einem Verein oder im Ehrenamt zu engagieren, sich körperlich zu betätigen oder einfach mit Freunden etwas zu unternehmen, kann das Risiko für eine Abhängigkeitserkrankung senken.

Wie können Angehörige und Freunde unterstützen?

Wenn auffälliges Verhalten wie häufiges oder exzessives Trinken beobachtet wird, sollten Angehörige oder Freunde den Betroffenen direkt, aber einfühlsam ansprechen. Dabei ist es wichtig, keine Vorwürfe zu machen, sondern offen und unterstützend zu kommunizieren. Man kann über Hilfestellen und Selbsthilfegruppen informieren oder anbieten, mit entsprechenden Institutionen Kontakt aufzunehmen.

Letztendlich muss der Wunsch nach einer Veränderung jedoch immer vom Betroffenen selbst ausgehen. Wenn dieser sein Verhalten nicht ändern möchte oder seine Probleme bislang noch nicht erkannt hat, hilft eine „aufgezwungene“ Therapie nur wenig. In diesem Fall sollten Angehörige ggf. selbst eine Beratung in Anspruch nehmen oder sich in einer Selbsthilfegruppe für Angehörige austauschen.

Sucht erkennen – Sucht überwinden

Der Schlüssel zur erfolgreichen Überwindung der Sucht liegt immer im Verstehen der Ursachen und dem Entwickeln von individuellen Strategien für den Umgang mit suchtauslösenden Situationen. Mit professioneller Hilfe können Sie sich aus der Sucht befreien und in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.

Welche Klinik behandelt Sucht und Ursachen von Sucht?

Die Therapie einer Suchterkrankung hat Aussicht auf Erfolg, das heißt eine langfristige Abstinenz vom Suchtmittel, wenn die Suchtursachen aufgearbeitet werden und Betroffene verstehen, wie eine Sucht entsteht. Gelingt es nicht, alternative Verhaltensstrategien zu entwickeln, besteht die Gefahr, dass potenziell suchtauslösende Situationen alte Verhaltensmuster, z. B. den Konsum von Alkohol zur vermeintlichen Bewältigung unangenehmer Gefühle, reaktivieren.

Die My Way Betty Ford Klinik bietet deshalb eine kombinierte Entzugstherapie an, die sich aus Entgiftung und Entwöhnung zusammensetzt und bei der die Aufarbeitung von Suchtursachen eine entscheidende Rolle spielt. Gleichzeitig werden Verhaltensalternativen entwickelt, die ein Leben ohne Suchtmittel ermöglichen.

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    Quellenangaben

    Quellenliste

    1 Klugah-Brown B, Di X, Zweerings J, Mathiak K, Becker B, Biswal B. Common and separable neural alterations in substance use disorders: A coordinate-based meta-analyses of functional neuroimaging studies in humans. Hum Brain Mapp. 2020 Nov;41(16):4459-4477. doi: 10.1002/hbm.25085. Epub 2020 Sep 10. PMID: 32964613; PMCID: PMC7555084, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32964613/ (Datum des Zugriffs: 11.12.2024)

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