Alkoholproblem bei Frauen

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Aktualisiert am: 15.07.2024
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Alkoholproblem bei Frauen: alles Wichtige in 30 sec.

  • Alkohol bzw. übermäßiger Konsum von Alkohol galt lange als Männerproblem.
  • Doch auch immer mehr Frauen trinken heute gesundheitlich riskante Mengen Alkohol.
  • Frauen werden schneller abhängig und tragen ein höheres Risiko für schwere alkoholbedingte Folgeerkrankungen.
  • Besonders riskant ist Alkoholkonsum während der Schwangerschaft, denn schon kleine Mengen können das Leben des ungeborenen Kindes gefährden.
  • Eine qualifizierte Entzugsbehandlung in einer Klinik kann Frauen mit Alkoholproblem aus der Suchtspirale helfen.
Inhalt

Fakten zu Alkoholproblemen bei Frauen

Die Alkoholabhängigkeit galt lange als Erkrankung, die überwiegend Männer betraf. Neueste Erhebungen zeigen jedoch, dass rund 11 Prozent der erwachsenen Frauen in Deutschland einen riskanten Alkoholkonsum pflegen1. Zwar sind die alkoholbedingte Hospitalisierungsrate und die Sterberate bei Männern noch immer deutlich höher, dennoch sollten mögliche Alkoholprobleme bei Frauen nicht unterschätzt werden.

Im Jahr 2020 starben allein 3.600 Frauen an Krankheiten, die ausschließlich auf den Konsum von Alkohol zurückgeführt werden können. Nimmt man noch Erkrankungen hinzu, bei denen Alkohol ein Risikofaktor ist, liegen die Zahlen deutlich höher. 2

Wieso steigt das Alkoholproblem bei Frauen?

Die Gründe für den über die letzten Jahrzehnte hinweg gestiegenen Alkoholkonsum von Frauen sind vielseitig. Genauso wie bei Männern gibt es nicht eine alleinige Ursache, die zu riskantem Konsum führt. Statistiken zeigen, dass Frauen mit hohem sozioökonomischem Status häufiger ein problematisches Trinkverhalten entwickeln als Frauen mit mittlerem oder niedrigem Status3. Darüber hinaus trinken Frauen häufiger heimlich4 und nutzen Alkohol auch als Mittel, um psychische Belastungen oder traumatische Erfahrungen zu „bewältigen“. Auch die Doppelbelastung aus Beruf und Familie bzw. Haushaltsführung kann zur Ausbildung eines Alkoholproblems bei Frauen beitragen.

Wie unterscheidet sich ein Alkoholproblem bei Frauen und Männern?

Frauen und Männer können gleichermaßen eine Abhängigkeit von Alkohol entwickeln, bei Frauen führt starker Alkoholkonsum jedoch zumeist schneller in die Suchterkrankung. Aufgrund der physiologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern, hat der Alkoholkonsum für Frauen zudem gravierendere Auswirkungen als für Männer, d. h. negative Folgen des Konsums machen sich deutlich schneller bemerkbar. Darüber hinaus entwickeln sich in Folge des Alkoholismus teilweise andere Krankheitsbilder. So ist zum Beispiel bei Männern Darmkrebs einer der häufigsten Auslöser für durch Alkoholkonsum bedingte Krebstodesfälle, während es bei Frauen Brustkrebs ist5

Welche Risiken birgt ein Alkoholproblem für Frauen?

Frauen verfügen über einen geringeren Anteil an Körperflüssigkeit. Dadurch kommt es bei kleinerer Dosis schneller zu einer hohen Blutalkoholkonzentration. Das Risiko für eine Alkoholvergiftung sowie alkoholinduzierte gesundheitliche Schäden steigt. Darüber hinaus läuft der Alkoholabbau im Körper von Frauen langsam ab, was schneller zu Leberschäden führen kann. Was viele nicht wissen: Frauen mit Alkoholproblem haben ein erhöhtes Brustkrebsrisiko – knapp 8 % der Brustkrebserkrankungen sind auf den Konsum von Alkohol zurückzuführen6.

Welche Auswirkungen hat Alkoholkonsum während der Schwangerschaft auf Frauen und ihre Babys?

Während Schwangerschaft und Stillzeit kann ein Alkoholproblem bei Frauen besonders dramatische Folgen haben. Denn aufgrund der Verbindung über Nabelschnur und Plazenta kommt das noch ungeborene Kind bereits im Mutterleib mit dem Alkohol in Kontakt. Dadurch kann die Entwicklung des Kindes nachhaltig negativ beeinflusst werden – vom gestörten Wachstum von Gehirnzellen bis hin zu Wachstumsstörungen. Die Folge: Jährlich kommen in Deutschland rund 10.000 Kinder mit fetalen Alkoholspektrum-Störungen auf die Welt – rund 3.000 von ihnen sind vom fetalen Alkoholsyndrom betroffen7.

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Woran kann man ein Alkoholproblem bei Frauen erkennen?

Die Symptome bei Frauen mit Alkoholproblemen unterscheiden sich nicht wesentlich von den typischen Anzeichen eines missbräuchlichen Alkoholkonsums bei Männern. Gesundheitliche Veränderungen im Hautbild oder Infektanfälligkeit sowie Gewichtsverlust/-zunahme sind genauso häufig wie sozialer Rückzug, Stimmungsschwankungen oder eine zunehmende Unzuverlässigkeit. Oftmals treten in Situationen, in denen die Betroffenen keinen Alkohol trinken können, Entzugssymptome auf. Das können beispielsweise Zittern, Herzrasen sowie Gereiztheit oder Niedergeschlagenheit sein.

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Wie können Freunde und Familie Frauen mit Alkoholproblemen am besten unterstützen?

Da Frauen ihren Alkoholkonsum aufgrund der Angst vor Stigmatisierung selten in der Öffentlichkeit ausleben und eher heimlich trinken, müssen Freunde und Verwandte meist ganz genau hinsehen, um das Alkoholproblem bei Frauen überhaupt zu entdecken. Sollte der Verdacht bestehen, dass die Partnerin, Ehefrau, Mutter oder beste Freundin zu viel Alkohol trinkt, ist es ratsam, das Thema behutsam anzusprechen. Mit Vorwürfen, Anschuldigungen oder dem Festsetzen eines Ultimatums erreicht man bei von Alkoholismus betroffenen Menschen nur selten die gewünschte Reaktion.

Hilfe suchen, um Hilfe zu leisten

Genauso wie bei alkoholkranken Männern kann es auch für Angehörige von alkoholkranken Frauen hilfreich sein, sich Unterstützung zu suchen. Oft können oder wollen die Betroffenen selbst nämlich nicht sehen, wie ihr Leben aufgrund des Alkohols zunehmend aus den Fugen gerät. Auf das Anschneiden des Themas reagieren sie dann gereizt und wenig kooperativ.

In Selbsthilfegruppen, bei Therapeuten oder in Suchtkliniken können Angehörige Ansprechpartner finden, die über das Thema Alkohol aufklären und bei der Entwicklung einer Strategie unterstützen. Wichtig ist, dass Angehörige den Selbstschutz nicht vernachlässigen, denn die Abhängigkeit von Alkohol ist eine Erkrankung, die schnell in eine Co-Abhängigkeit führen kann.

Welche Klinik ist am besten geeignet, um ein Alkoholproblem bei Frauen zu behandeln?

Wenn Frauen zu viel Alkohol trinken und die Gefahr einer Abhängigkeit besteht, ist der Weg in einen qualifizierten Entzug oft die beste Entscheidung. Hier können die Betroffenen sich mit medizinisch-therapeutischer Unterstützung aus der Suchtspirale befreien und den Weg in ein neues Leben ohne Alkohol finden. Zur Wahl stehen öffentliche Kliniken, bei denen der Alkoholentzug in zwei zeitlich getrennten Phasen stattfindet, oder private Entzugskliniken für Alkohol. Hier werden Entgiftung und Alkoholentwöhnung in einer kombinierten Therapie angeboten, was für viele Frauen der effektivere und einfachere Weg ist, um mit dem Trinken aufzuhören.

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    Quellenangaben

    1 dkfz. Deutsches Krebsforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft „Alkoholatlas Deutschland 2022 – auf einen Blick“, S. 1, https://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/download/Publikationen/sonstVeroeffentlichungen/Alkoholatlas-Deutschland-2022_Auf-einen-Blick.pdf (Datum des Zugriffs: 13.10.2023)

    2 dkfz. Deutsches Krebsforschungszentrum in der Helmholtz-Gesellschaft „Alkoholatlas Deutschland“, S. 72, https://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/download/Publikationen/sonstVeroeffentlichungen/Alkoholatlas-Deutschland-2022_dp.pdf (Datum des Zugriffs: 13.10.2023)

    3 Lange, Cornelia et al. „Alkoholkonsum von Erwachsenen in Deutschland: Riskante Trinkmengen, Folgen und Maßnahmen“, Journal of Health Monitoring · 2016 1(1) DOI 10.17886/RKI­GBE­2016­025
    Robert Koch-­Institut, Berlin, S. 2, https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/JoHM_2016_01_alkohol.pdf?__blob=publicationFile (Datum des Zugriffs: 13.09.2023)

    4 Medizinische Universität Innsbruck „Warnsignale bei Suizid und Alkoholmissbrauch: Jeder kann etwas tun““, https://www.i-med.ac.at/mypoint/archiv/2010110501.xml (Datum des Zugriffs: 13.10.2023)

    5 dkfz. Deutsches Krebsforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft „Alkoholatlas Deutschland 2022 – auf einen Blick“, S. 5, a. a. O. (Datum des Zugriffs: 13.10.2023)

    6 dkfz. Deutsches Krebsforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft „Krebsrisiko Alkohol“, 24.02.2022, https://www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/2022/news007-alkohol-als-brustkrebsrisiko.php (Datum des Zugriffs: 13.10.2023)

    7 BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung „Kein Alkohol in der Schwangerschaft“ Pressemitteilung vom 02.09.2021, https://www.bzga.de/presse/pressemitteilungen/2021-09-02-kein-alkohol-in-der-schwangerschaft/ (Datum des Zugriffs: 13.09.2023)

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