Alkohol und psychische
Erkrankungen

Lesezeit:
Aktualisiert am: 25.04.2024
Kontinuierlich neue Inhalte im Suchtratgeber Alkohol

Fachlich geprüft

alle Inhalte der Webseite wurden von Ärzten geprüft

Wichtiges in 30 sec.

  • Alkoholprobleme und psychische Erkrankungen können sich gegenseitig verstärken.
  • Typische Komorbiditäten sind Alkoholismus und Depressionen, Angststörungen oder Persönlichkeitsstörungen.
  • Manche Menschen missbrauchen Alkohol als Problemlöser oder zur „Selbstmedikation“.
  • Chronischer Alkoholismus kann negative körperliche, psychische und soziale Folgen haben.
  • Bei Behandlung und Therapie von Alkoholmissbrauch ist die Mitbehandlung psychischer Erkrankungen wichtig.
Inhalt

Wie verbreitet ist Alkoholkonsum bei psychischen Erkrankungen?

Der Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und psychischen Erkrankungen ist nach allgemeiner Datenlage nicht von der Hand zu weisen. Auch wenn die großen Übersichtsstudien teilweise schon etwas älter sind, ist davon auszugehen, dass die dort erhobenen Zahlen noch immer Relevanz besitzen. Nachfolgend wird die Verbreitung von Alkoholabhängigkeit am Beispiel von Depressionen, Angststörungen und Borderline-Persönlichkeitsstörung aufgezeigt.

Alkoholkonsum und Depressionen

In epidemiologischen Studien wurde nachgewiesen, dass der Zusammenhang zwischen Depressionen und Alkoholkonsumstörungen „überzufällig hoch“ ist1. Je nach Studie ist anzunehmen, dass die Prävalenzrate für das Auftreten von depressiven Symptomen bei Menschen mit einer Alkoholabhängigkeit zwischen 30 und 60 Prozent liegt2. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass die Zahlen bei stationär behandelten Patienten mit schwerer Depressionsproblematik höher ausfallen. Darüber hinaus existieren geschlechtsspezifische Unterschiede: Alkoholkranke Frauen weisen insgesamt häufiger depressive Symptome auf als Männer. Bei Männern entsteht die depressive Symptomatik erst verstärkt als Folge des Alkoholkonsums3.

Alkoholkonsum und Angststörungen

Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen bei Alkohol. Das zeigt sich insbesondere im Bereich der sozialen Angststörungen. Hier weisen 40 Prozent aller Betroffenen einen Substanzabusus auf4. Allerdings ist dieser nicht genauer definiert und kann auch andere Substanzen als Alkohol umfassen.

Alkoholsucht: Wie entsteht Alkoholsucht?

Ohne Sucht leben lernen in 28 Tagen

Wir begleiten Sie auf dem Weg zurück in ein erfülltes Leben – empathisch, erfahren, mit hochfrequenten Therapien. Bei freien Kapazitäten ist eine kurzfristige Aufnahme, auch bei Intoxikation, möglich. Hier erfahren Sie mehr über die Entzugsbehandlung in der My Way Betty Ford Klinik.

Ihr Weg in ein neues Leben!

Alkoholkonsum und Persönlichkeitsstörungen

Insbesondere bei Menschen mit einer sogenannten Borderline-Persönlichkeitsstörung sind Substanzmissbrauch und Alkoholabhängigkeit keine Seltenheit. Die Lebenszeitprävalenz von Borderline-Patienten, die eine Substanzkonsumstörung entwickeln, liegt bei rund 78 Prozent5. Hierbei sind jedoch alle potenziellen Suchtmittel inkludiert. Berechnungen, die sich allein auf die Alkoholsucht beziehen, ergeben eine Lebenszeitprävalenz von über 47 Prozent6.

Sucht erkennen – Sucht überwinden

Der Schlüssel zur erfolgreichen Überwindung der Sucht liegt immer im Verstehen der Ursachen und dem Entwickeln von individuellen Strategien für den Umgang mit suchtauslösenden Situationen. Mit professioneller Hilfe können Sie sich aus der Sucht befreien und in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.

Wie hängen Alkohol und psychische Erkrankungen zusammen?

Der Zusammenhang zwischen Alkohol und psychischen Störungen lässt sich nicht einfach beschreiben, denn er ist multikausal. Das bedeutet, dass Alkohol und psychische Krankheiten einander gegenseitig beeinflussen – und das auf mehreren Ebenen. Nachfolgend werden einige der Zusammenhänge näher beleuchtet.

Alkohol als Auslöser psychischer Krisen

Alkohol ist in vielen Fällen die Ursache für die Entstehung psychischer Erkrankungen. Das lässt sich unter anderem mit Blick auf den Zusammenhang von Alkoholkonsum und Depressionen erklären: Das Rauschmittel sorgt im Gehirn für die Ausschüttung sogenannter Glückshormone. Je häufiger dieses körpereigene Belohnungssystem aktiviert wird, umso stärker passt sich das Gehirn an. Dadurch wird es ohne die Alkoholwirkung immer schwieriger, positive Gefühle zu empfinden.

Andere Erkrankungen der Psyche können ebenfalls durch Alkoholkonsum ausgelöst werden. Dazu gehören beispielsweise Angstzustände, die vorrangig am Tag nach dem Konsum auftreten. Dieses Phänomen ist auch als „Hangxiety“ bekannt. Studien haben gezeigt, dass insbesondere schüchterne Menschen am Tag nach dem Konsum häufig Angst empfinden. Da die Schüchternheit während des Konsums zurückgeht, besteht bei Betroffenen ein hohes Risiko zur Ausbildung einer Alkoholabhängigkeit7. Das kann langfristig auch zu einer Angststörung führen.

Alkohol als Problemlöser bei psychischen Erkrankungen

Aufgrund seiner Wirkung auf die Hirnchemie wird Alkohol bei vielen psychischen Erkrankungen als „Problemlöser“ zur Selbstmedikation missbraucht. So konsumieren beispielsweise viele Menschen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung Alkohol und andere psychotrope Substanzen, um störungsbedingte Symptome sowie daraus resultierenden Stress zu lindern8. 

Ähnliche Zusammenhänge lassen sich bei anderen psychischen Erkrankungen und Alkoholmissbrauch bzw. Alkoholismus feststellen: Auch bei Angststörungen, ADHS, Burnout oder Persönlichkeitsstörungen wird der Alkoholkonsum oft gepflegt, um unangenehme Symptome abzumildern. Daraus kann sich langfristig eine körperliche und psychische Abhängigkeit entwickeln.

Alkohol als Folge psychischer Störungen

Ein anhaltender Alkoholmissbrauch kann langfristig psychische Folgen haben und beispielsweise Depressionen oder Angststörungen auslösen. In vielen Fällen ist übermäßiger Alkoholkonsum aber nicht die Ursache, sondern die Folge von Erkrankungen. So greifen viele Menschen, die unter Angststörungen leiden, regelmäßig zur Flasche. Diese Form der „Therapie“ hat langfristig jedoch negative Effekte, weil Alkohol die Symptome der Angststörung verstärken und verschlimmern kann.

Welche Gefahren birgt Alkohol bei psychischen Erkrankungen?

Alkoholkonsum kann langfristig umfassende negative körperliche, psychische und soziale Folgen haben. Insbesondere für Betroffene, die unter Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen, ADHS und weiteren psychischen Erkrankungen leiden, sind die Konsequenzen oft dramatisch.

Körperliche Folgen

Die körperlichen Folgen eines chronischen Alkoholmissbrauchs unterscheiden sich bei Menschen mit Burnout-Syndrom, depressiven Verstimmungen oder anderen Störungen nicht von denen psychisch gesunder Menschen. Das bedeutet, dass der chronische Alkoholkonsum auch bei ihnen langfristig in eine körperliche Abhängigkeit führen kann. Darüber hinaus kann Alkoholismus die Entstehung zahlreicher Erkrankungen begünstigen. Dazu gehören unter anderem:

  • Krebs
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Entzündungen im Magen-Darm-Trakt
  • Gehirnschäden
  • Leberschäden

Psychische Folgen

Betroffene, deren psychische Gesundheit ohnehin eingeschränkt ist, müssen davon ausgehen, dass der starke Konsum alkoholischer Getränke bzw. ein Alkoholismus diese noch weiter belastet. Das bedeutet in erster Linie, dass sich unangenehme Symptome wie Angst, depressive Verstimmungen, Erschöpfung und Stress verstärken können. Gleichzeitig können durch den dauerhaften Konsum neue Symptome hinzukommen, welche die Lebenssituation der Betroffenen weiter verschlimmern.

Möglich ist auch, dass im Rahmen der Alkoholsucht zusätzliche Erkrankungen auftreten. So kann der stetige Konsum bei Alkoholsucht langfristig dazu führen, dass sich neben einer Depression auch eine Angststörung entwickelt. Und auch alkoholinduzierte Psychosen können Folge eines unbehandelten Alkoholismus sein.

Spezialisierte Entzugsklinik

Intensivtherapie bei Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten, Drogen – mit Behandlung von Begleiterkrankungen.

  • 24 Std. erreichbar
  • 24 Std. ein Arzt im Haus
  • Entgiftungen
  • erfolgreiches Therapiekonzept
  • 5 Einzel- und 5 Gruppentherapien/Woche
  • Therapie von Begleiterkrankungen
  • viele zusätzliche Therapieangebote
  • hoher Betreuungsschlüssel
  • hotelähnliches Ambiente
Jetzt diskret anfragen.

Soziale Folgen

Alkoholismus führt für viele Betroffene nach und nach in eine soziale Isolation. Der Rückzug ins Private kann verschiedene Gründe haben, wie zum Beispiel die Verstärkung bereits vorhandener oder das Auftreten neuer psychischer Symptome. Darüber hinaus drohen langfristig Arbeitsplatzverlust und gesellschaftlicher Absturz. Dieses Risiko steigt umso mehr, wenn Alkohol und psychische Erkrankungen aufeinandertreffen.

Kann man Alkoholabhängigkeit und psychische Erkrankungen parallel behandeln?

Alkoholismus kann Ursache und Folge von psychischen Erkrankungen sein. In jedem Fall stellt eine bestehende Erkrankung, wie eine Depression oder eine Angststörung, sogar nach einer erfolgreichen Behandlung der Alkoholsucht ein enormes Rückfallrisiko dar. Deshalb sollten psychische Komorbiditäten immer parallel zur Alkoholabhängigkeit behandelt werden.

Hierfür sollte auf eine Behandlung gesetzt werden, die körperliche Entgiftung und psychische Entwöhnung gekoppelt umsetzt. Anderenfalls können lange Wartezeiten zwischen der körperlichen Entgiftung und der anschließenden Therapie einem Rückfall Vorschub leisten. Entscheidend ist, dass die Therapie auf die jeweilige Komorbidität angepasst wird. Um dies zu gewährleisten, sollten sich Betroffene an spezialisierte Fachkliniken mit der notwendigen Expertise wenden.

Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Privatklinik

Die private My Way Betty Ford Klinik unterstützt Patienten mit Schmerzmittelabhängigkeit nachhaltig und ganzheitlich auf dem Weg aus der Sucht. Wir bieten:

  • ein langjährig bewährtes und zertifiziertes Therapiekonzept
  • die Entgiftung und Entwöhnung in einem Behandlungsschritt
  • maximale Diskretion und Anonymität durch Aliasnamen
Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.






    Lesen Sie auch:

    Alkoholabhängigkeit

    Alkohol und Drogen

    Alkoholentwöhnung-Klinik

    Alkohol und Jugendliche

    Alkoholentzug Privatklinik Kosten

    Alkoholentgiftung-Dauer

    Alkoholproblem-Klinik

    Alkoholentzug-Medikamente

    Aktuelle Seminare zum Thema Alkoholsucht

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Psyche” am 09.11.2024 in Dortmund

    Jetzt informieren

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Psyche” am 25.05.2024 in Wien

    Jetzt informieren

    FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG “SUCHT & PSYCHE” AM 02.03.2024 IN STUTTGART

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „Erneut nach DIN EN ISO 9001:2015 sowie FVS DEGEMED 5.0 zertifiziert – MY WAY BETTY FORD KLINK® erhält Qualitätssiegel“

    Jetzt informieren

    FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG “SUCHT & PSYCHE” AM 25.11.2023 IN Frankfurt

    Jetzt informieren

    FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG “SUCHT & PSYCHE” AM 30.09.2023 IN HAMBURG

    Jetzt informieren

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Psyche” am 13.05.2023 in München

    Jetzt informieren

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Depression” am 12.11.2022 in Berlin

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „My Way Betty Ford Klinik® erneut als Top-Rehaklinik ausgezeichnet“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „MY WAY BETTY FORD KLINIK® MIT NEUER CHEFÄRZTIN: DR. MED. VANESSA GRASSNICKEL“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „REZERTIFIZIERUNG DER MY WAY BETTY FORD KLINIK® ERNEUT ERFOLGREICH“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „MY WAY BETTY FORD KLINK® als Top-Rehaklinik ausgezeichnet“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „ERNEUT ERFOLGREICHE REZERTIFIZIERUNG DER MY WAY BETTY FORD KLINIK®“

    Jetzt informieren

    NEUES MITGLIED IM WISSENSCHAFTLICHEN BEIRAT DER MY WAY BETTY FORD KLINIK®

    Jetzt informieren

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Depression” am 27.03.2021 in Hamburg

    Jetzt informieren

    MITTEILUNG „UPDATE DER MY WAY BETTY FORD KLINIK® ZU COVID-19“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „Erfolgreiche Rezertifizierung der My Way Betty Ford Klink®“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „Die My Way Betty Ford Klinik® jetzt mit Wissenschaftlichem Beirat“

    Jetzt informieren

    Stellungnahme: Beeinflusst ein Ausgang während der Therapie den Therapieerfolg

    Jetzt informieren

    Aktuelle Fachbeiträge zum Thema Alkoholsucht

    Suchtverhalten wird häufig durch psychische Erkrankungen ausgelöst

    Jetzt informieren

    Legalisierter Cannabis-Konsum und das Risiko chronischer Psychosen

    Jetzt informieren

    (K)ein Leben mit Drogen: Wenn Wahn und Beziehungslosigkeit das Leben bestimmen

    Jetzt informieren

    Coitus und Sucht – ein Teufelskreis aus Versagensängsten und Erfolgsdruck

    Jetzt informieren

    Dreiphasiges Therapie-Modell für einen erfolgreichen Drogenentzug

    Jetzt informieren

    Betty Ford Klinik fordert situationsgerechten Umgang mit Co-Abhängigkeit

    Jetzt informieren

    Meist verleugnet oder bagatellisiert: Sucht ist ein gefährliches gesellschaftliches Tabu

    Jetzt informieren

    Fachlich geprüft

    alle Inhalte der Webseite wurden von Ärzten geprüft

    Quellenangaben

    1 Preuss, U. et al. „Psychische Komorbiditäten bei alkoholbedingten Störungen“, In: Nervenarzt, 2015, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg, 2015, S. 2, DOI 10.007/s00115-015-4378-6, https://www.researchgate.net/profile/Ulrich-Preuss-4/publication/330051743_Suchterkrankungen_und_komorbide_psychische_Storungen/links/5c70654b92851c6950390dfd/Suchterkrankungen-und-komorbide-psychische-Stoerungen.pdf (Datum des Zugriffs: 10.01.2028)

    2 Soyka, M. et al. „Depression und Alkoholabhängigkeit – Neue Befunde zu Komorbidität Neurobiologie und Genetik“, In Journal für Neurologie Neurochirurgie und Psychiatrie, 2004, 5 (3), S. 38, https://www.kup.at/kup/pdf/4584.pdf (Datum des Zugriffs: 10.01.2024)

    3 Diehl, Alexander et al. „Psychiatrische Komorbidität bei Alkohol- und Tabakabhängigkeit“, In: Alkohol und Tabak, Hrsg. Singer, Manfred et al., 2011, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, S. 207, DOI: 10.1055/b-0034-40725, https://www.thieme-connect.de/products/ebooks/lookinside/10.1055/b-0034-40725 (Datum des Zugriffs: 10.01.2024)

    4 Wedekind, D. et al. „Sucht, psychiatrische Komorbidität und das serotonerge System“, In: Nervenheilkunde, 2009, 28 (08), S. 509, DOI: 10.1055/s-0038-1628677, https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0038-1628677 (Datum des Zugriffs: 10.01.2024)

    5 Tomko RL, Trull TJ, Wood PK, Sher KJ. Characteristics of borderline personality disorder in a community sample: comorbidity, treatment utilization, and general functioning. J Pers Disord. 2014 Oct;28(5):734-50. doi: 10.1521/pedi_2012_26_093. PMID: 25248122; PMCID: PMC3864176, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25248122/ (Datum des Zugriffs: 10.01.2024)

    6 Trull TJ, Jahng S, Tomko RL, Wood PK, Sher KJ. Revised NESARC personality disorder diagnoses: gender, prevalence, and comorbidity with substance dependence disorders. J Pers Disord. 2010 Aug;24(4):412-26. doi: 10.1521/pedi.2010.24.4.412. PMID: 20695803; PMCID: PMC3771514, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3771514/ (Datum des Zugriffs: 10.01.2024)

    7 Marsh, Beth et al. „Shyness, alcohol use disorders and ‘hangxiety’: A naturalistic study of social drinkers”, In: Personality and Individual Differences, Volume 139, März 2019, Seite 13-18, https://doi.org/10.1016/j.paid.2018.10.034https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0191886918305762 (Datum des Zugriffs: 10.01.2024)

    8 Kapfhammer, HP. Zur Komorbidität von Posttraumatischer Belastungsstörung und Sucht in biopsychosozialer Perspektive. Neuropsychiatr 36, 1–18 (2022). https://doi.org/10.1007/s40211-020-00384-4,https://link.springer.com/article/10.1007/s40211-020-00384-4 (Datum des Zugriffs: 10.01.2024)

    Disclaimer

    Wichtige Hinweise für unsere Leserschaft

    Haftungsausschluss

    Die Inhalte unseres Suchtratgebers wurden von anerkannten Suchtmedizinern geprüft. Trotzdem dürfen sie nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Dies gilt insbesondere, aber nicht ausschließlich, für Aussagen zur medikamentösen Behandlung und Begleitung eines Entzugs.
    Die Informationen unseres Ratgebers können einen Arztbesuch nicht ersetzen, sie können aber als Motivation und Gesprächsgrundlage für einen Besuch bei Ihrem Hausarzt oder einer Suchtberatungsstelle dienen. Wenn Sie glauben, sie könnten ein Suchtproblem haben, können Sie sich auch gerne direkt an uns wenden.
    Ein Haftungsausschluss besteht überdies für Aussagen zur Übernahme von Kosten durch Leistungserbringer wie Krankenkassen und Rentenversicherungen, da sich die Gesetzeslage hier rasch ändern kann. Wenn sie Fragen zur Kostenübernahme für einen stationären Aufenthalt in der My Way Betty Ford Klinik haben, schreiben Sie uns gerne oder rufen Sie uns an. Wir haben individuelle Lösungen für alle Arten von Versicherungen.

    Aktualität

    Unser Expertenteam überarbeitet und aktualisiert unsere Ratgeberseiten regelmäßig, sollten Sie dennoch etwas entdecken, dass Ihrer Meinung nach nicht korrekt ist, schreiben Sie uns gerne. Wir werden die entsprechenden Passagen zeitnah prüfen.

    Gendergerechte Sprache

    Wir verzichten zugunsten einer leichteren Lesbarkeit auf geschlechtsspezifische Differenzierungen in unseren Texten. Männliche und weibliche Formen inkludieren vorurteilsfrei alle Geschlechter. Die My Way Betty Ford Klinik versteht sich ausdrücklich als diskriminierungsfreie, genderoffene Einrichtung für alle Menschen.

    Wissenschaftlicher Beirat

    • Unabhängige Beratung durch namhafte Mediziner der Suchtmedizin und Psychotherapie
    • Kontinuierliche Qualitätsverbesserungen unseres langjährig bewährten Therapiekonzepts
    • Regelmäßige Mitarbeiterschulungen gemäß neuesten suchtmedizinischen Erkenntnissen

    Über den wissenschaftlichen Beirat

    24 Stunden Direktkontakt

    0800 / 55 747 55 - oder - * für Anrufe aus dem Ausland +49 180 / 55 747 55 *





      Bitte beachten Sie unsere Angaben zum Datenschutz.

      Sofort­aufnahme