Cannabis-Sucht

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Aktualisiert am: 27.09.2024
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Cannabis-Sucht: alles Wichtige in 30 sec.

  • Cannabis-Konsumenten unterschätzen zumeist die Gefährlichkeit der Droge.
  • Eine Cannabis-Sucht entsteht langsamer und weniger häufig als eine Alkohol- oder Heroinsucht.
  • Gefährdet sind in erster Linie Jugendliche und Menschen, die Marihuana oder Haschisch konsumieren, um „herunterzukommen“.
  • Die Sucht-Diagnose erfolgt nach den Kriterien des internationalen Klassifizierungssystem ICD-10.
  • Die Abhängigkeit ist hauptsächlich psychisch, der Konsum kann u. a. zu Depressionen, Angstzuständen oder Psychosen führen.
  • Die Suchttherapie besteht aus einer Entgiftung, Entwöhnung und einer ambulanten Nachsorge.
Inhalt

Wenn der Griff zum Joint unkontrollierbar wird

Cannabis gehört unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu den beliebtesten Rauschmitteln. Wer sich hin und wieder einen Joint genehmigt, gilt oft als cool und rebellisch. Ob Haschisch oder Marihuana ­– Cannabis birgt nicht nur die Gefahr zur Einstiegsdroge zu werden, sondern bringt außerdem Risiken für Körper und Psyche mit sich. Von der Psychose über die Depression bis hin zur langanhaltenden Konzentrationsstörung – wer dauerhaft kifft, kann früher oder später abhängig werden und eine Cannabis-Sucht entwickeln. Den Weg aus der Cannabis-Abhängigkeit zurück ins Leben zu finden, ist nicht einfach, aber dennoch möglich, braucht aber meist die Hilfe einer spezialisierten Suchtklinik.

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Allgemeine Informationen zur Cannabis-Sucht

Was ist Cannabis?

Bei Cannabis handelt es sich nicht um eine Droge im eigentlichen Sinne, sondern um den wissenschaftlichen Namen der Hanfpflanze. Ursächlich für den Rausch nach dem Cannabiskonsum ist der in der Pflanze enthaltene Wirkstoff Tetrahydrogencannabinol (THC). Dieses wird entweder durch die Trocknung der Blüten und Blätter (Marihuana) oder aus dem Harz der Pflanze (Haschisch) gewonnen.

Wie wird Cannabis konsumiert?

Typisch für die Wirkung von Delta-9-Tetrahydrocannabinol ist ein körperlicher und geistiger Entspannungszustand. Dieser wird in der Regel beim Rauchen der Blüten erzeugt, was im allgemeinen Sprachgebrauch als kiffen bezeichnet wird. Alternativ kann die Einnahme von Cannabis oral erfolgen, beispielsweise als Tee oder Keks, was allerdings zu einem verzögerten Wirkungseintritt führt.

Wie wirkt Cannabis?

Wer Marihuana / Gras oder Haschisch / Dope raucht, kann in der Regel binnen weniger Sekunden mit einem Wirkungseintritt rechnen. Nach spätestens zwanzig Minuten hat der Rausch schließlich seinen Höhepunkt erreicht. Das im Cannabis enthaltene THC bindet sich im Körper an spezifische Rezeptoren, die unter anderem im Nervensystem sowie im Immunsystem aktiv sind. Die Folge ist, dass die Übertragung von Reizen an diesen Rezeptoren nicht mehr vollständig funktioniert und Schmerzempfindungen, Gedächtnisleistungen und Bewegungsabläufe reduziert werden.

Was ist typisch für einen Cannabis-Rausch?

Typische Symptome für einen Cannabis-Rausch sind Übersteigerungen des Gefühlslebens, die sich zunächst positiv äußern. Weiterhin sind Euphorie und Redseligkeit genauso charakteristisch wie die appetitanregende Wirkung und die Fähigkeit schneller einzuschlafen. Gerade aus diesem Grund ist Cannabis bei vielen das Mittel erster Wahl, wenn es um Entspannung und Stressabbau geht.

Wie entsteht eine Cannabis-Sucht?

Eine Cannabis-Sucht stellt sich normalerweise deutlich langsamer und weniger häufig ein als eine Alkoholsucht oder Heroinabhängigkeit. Der Erfahrung vieler Mediziner und Wissenschaftler nach, gibt es keinen konkreten Sucht-Charakter, der eher dazu neigt eine Abhängigkeit von Cannabis zu entwickeln als andere. Je häufiger der Konsum allerdings erfolgt, umso größer ist die Toleranzwirkung. So führt das regelmäßige Rauchen von Cannabis dazu, dass sich die gewünschte Wirkung nur noch dann einstellt, wenn immer größere Mengen in immer kürzeren Abständen eingenommen werden. Das Risiko einer Abhängigkeit steigt exponentiell mit der Erhöhung von Dosis und Einnahmefrequenz.

Welche Menschen sind besonders gefährdet?

Bestimmte Einflüsse können eine Cannabis-Sucht begünstigen. Hierzu gehören vor allem verschiedene Stressfaktoren und kritische Lebensereignisse. Da der Konsum von Marihuana oder Haschisch in erster Linie Entspannungszustände herbeiführt, wird diese Droge besonders gern verwendet, um mal “runterkommen” zu können. Wer unter Leistungsdruck steht oder emotional instabil ist und den Alltag einfach nur mal vergessen möchte, greift häufiger und regelmäßiger zu Joints als jemand, der beruflich, privat und emotional gefestigt ist. Erschreckend ist, dass immer mehr junge Menschen eine psychische Abhängigkeit von Cannabis entwickeln. Das Alter, in dem Kids zum ersten Mal einen Joint probieren oder eine Bong rauchen, ist in den letzten Jahren stetig gesunken. Darüber hinaus gilt Cannabis als Einstiegsdroge Nummer eins und steht im Ruf die Hemmschwelle gegenüber anderen Drogen zu senken, sodass Betroffene schneller und ohne große Gewissenskonflikte auch zu anderen gesundheitsschädlichen Substanzen greifen.

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Diagnose der Cannabisabhängigkeit

Wie lässt sich der Konsum der Droge nachweisen?

Im Gegensatz zu anderen psychogenen Drogen ist THC in Blut und Urin von Betroffenen noch recht lange nachweisbar. Je nachdem, wie viel und wie lange jemand die Droge konsumiert, können die Cannabinoide im Urin noch nach 30 Tagen nachgewiesen werden. Blut- und Urintests sind deshalb das wichtigste sowie zuverlässigste Mittel, um einen Konsum belegen zu können. Der Grund dafür, dass THC und die zugehörigen Nebenprodukte über einen so langen Zeitraum hinweg nachweisbar sind, liegt an der fettlöslichen Eigenschaft von THC. Es kann sich in Blut und Wasser nur schwer lösen und lagert sich stattdessen in den Fettzellen des Körpers ein.

Welche Indizien deuten auf eine Cannabisabhängigkeit?

Bevor auf eine Suchtproblematik ein Entzug folgen kann, muss aus medizinischer Sicht eine Diagnose erfolgen. Suchterkrankungen werden im internationalen Klassifizierungssystem ICD-10 ausführlich behandelt und nach diversen Unterformen gegliedert. So gibt es neben der akuten Intoxikation, die den Rauschzustand beschreibt, auch den schädlichen Gebrauch sowie das Abhängigkeitssyndrom. Von einer Abhängigkeit spricht man dann, wenn wenigstens drei der nachfolgenden Kriterien im letzten Jahr gemeinsam aufgetreten sind:

  • Wunsch nach Cannabis-Konsum ist stark bis zwanghaft.
  • Kontrolle über Zeitpunkt und Menge des Konsums geht verloren.
  • Zum Erzielen der gewünschten Wirkung ist eine Dosissteigerung notwendig.
  • Bei Nicht-Konsum treten beim Konsumenten Entzugssymptome auf.
  • Cannabis wird trotz offensichtlicher negativer Folgen weiter genommen.
  • Andere Lebensbereiche werden vernachlässigt und dem Cannabiskonsum untergeordnet.

Folgen der Cannabis-Sucht

Welche Nebenwirkungen treten bei einer akuten Cannabis-Intoxikation auf?

Bei einer Intoxikation können bei der häufig als “harmlos” eingestuften Droge Cannabis schwerwiegende körperliche und psychische Symptome auftreten. Dazu gehören unter anderem Schwindel und die Verlangsamung motorischer Abläufe. Ebenso können Angstzustände sowie Störungen von Denk-, Konzentrations- und Wahrnehmungsvorgängen auftreten. Betroffene fühlen sich zudem häufig unwirklich, können nur unter schwersten Anstrengungen Gedanken zu Ende verfolgen, leiden unter Mundtrockenheit und Bindehautrötung und erleben nicht selten auch paranoide Episoden.

Was ist am regelmäßigen Cannabiskonsum besonders fatal?

Eine Abhängigkeit von THC ist weniger stark auf den Körper als vielmehr auf den Geist ausgerichtet. Die psychische Abhängigkeit ist allerdings nicht weniger schlimm als eine körperliche Sucht. Der Grund dafür ist, dass der Cannabiskonsum einen direkten Einfluss auf das mesolimbische System des menschlichen Körpers hat. Dieses ist auch als Belohnungssystem bekannt und beispielsweise für die Entstehung von Gefühlen wie Freude und Zufriedenheit verantwortlich. Wer regelmäßig Joints raucht, bringt sein neuronales Gleichgewicht durcheinander und sorgt für eine Unterfunktion im Belohnungssystem. Infolgedessen können positive Emotionen nur noch durch den Konsum von mehr Cannabis erzeugt werden. Auf diese Weise entstehen Entzugserscheinungen, sobald nicht regelmäßig gekifft wird, was wiederum deutliches Anzeichen einer Cannabis-Sucht ist.

Welche langfristigen Auswirkungen sind mit der Cannabis-Sucht verbunden?

Zahlreiche Studien führten zu der Erkenntnis, dass vor allem die langfristigen Folgen für die Psyche bei einem dauerhaften Cannabiskonsum von Bedeutung sind. Diverse psychotische Erkrankungen stehen im Verdacht, durch den Konsum von Cannabinoiden ausgelöst oder verstärkt zu werden. Depressionen, Angstzustände ebenso wie Persönlichkeitsstörungen können die Folge für den Cannabis-Konsumenten sein. Dazu können sich dauerhafte Konzentrations- und Denkstörungen gesellen. Auch körperliche Folgen sind möglich: So werden Marihuana und Haschisch meist mit Tabak gemischt über die Atemwege konsumiert. Dadurch kommen die möglichen negativen Folgen des Nikotinkonsums ebenfalls mit ins Spiel. Weiterhin befinden sich heutzutage immer mehr Drogen wie Cannabis im Umlauf, die mit anderen Substanzen gestreckt wurden. Dadurch wird das Risiko von Folgeerkrankungen in unbestimmtem Maße erhöht. Dasselbe gilt für den Fall, dass THC und andere psychoaktive Substanzen kombiniert eingenommen werden. Besonders häufig werden Cannabis und Alkohol gemeinsam konsumiert. Das erhöht zusätzlich das Risiko einer Alkoholabhängigkeit. Zudem steigert der Alkoholkonsum die Aufnahme von THC im Blut, was die Wirkungen der Droge noch verstärken kann. Darüber hinaus können nach Einnahme auch negative Folgen als Cannabis-Risiken wie Panik, Paranoia, Zittern oder Herz-Rhythmus-Störungen auftreten.

Behandlung der Cannabis-Sucht

Was kann man gegen Cannabis-Sucht tun?

Da die Symptome eines Cannabis-Entzugs in erster Linie psychisch sind, wird die Notwendigkeit einer professionellen medizinisch-therapeutischen Begleitung ersichtlich. Wer mit seiner Karriere als Kiffer aufhören möchte, sollte auf eine gute Betreuung setzen, um vor allem den Langzeitfolgen der Sucht angemessen begegnen zu können. Körperliche Folgen eines Cannabis-Entzugsbehandlung können Schlafstörungen, Schweißausbrüche, Übelkeit oder Zittern (Tremor) sein. Bei einer begleitenden Therapie in einer erfahrenen Suchtklinik, wie der My Way Betty Ford Klinik können die entsprechenden Schritte eingeleitet werden, um die körperlichen Entzugserscheinungen zu mildern. Noch wichtiger ist die Begleitung jedoch auf der psychischen Ebene. Um Depressionen, Angstzustände, Panikattacken oder paranoide Episoden direkt behandeln zu können, ist eine begleitende psychotherapeutische, manchmal sogar psychiatrische Behandlung in Zusammenhang mit einem Cannabis-Entzug sinnvoll und notwendig.

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Entscheidend ist zudem, Familienangehörige und/oder Freunde mit ins Boot zu holen. Da vor allem Jugendliche und junge Erwachsene immer häufiger mit den unangenehmen Folgen einer Cannabisabhängigkeit zu kämpfen haben, sind Familiengespräche und gruppentherapeutische Sitzungen ein wesentlicher Bestandteil des kontrollierten Entzugs.

Aus welchen Phasen besteht die Cannabis-Therapie?

Bei der Cannabis-Therapie werden vier unterschiedliche Phasen obligatorisch, die in Abhängigkeit von der persönlichen Krankheitsgeschichte und Patientensituation unterschiedlich lang verlaufen:

  • Motivation: Eingeständnis und Einsicht der Suchterkrankung
  • Entgiftung: Kontrollierte Entgiftung unter ärztlicher Aufsicht
  • Entwöhnung: Überwindung der psychischen Abhängigkeit
  • Nachsorge: Selbsthilfegruppen und Psychotherapie als Methoden der ambulanten Stabilisierung

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