Benzodiazepinabhängigkeit

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Aktualisiert am: 23.09.2025
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Benzodiazepinabhängigkeit: alles Wichtige in 30 sec.

  • Benzos werden zur Behandlung von Spannungs- und Erregungszuständen, Angst- und Schlafstörungen angewendet.
  • Sie verstärken die beruhigende, dämpfende und angstlösende Wirkung des Neurotransmitters GABA.
  • Durch die schnelle körperliche Gewöhnung kann durch die Einnahme in relativ kurzer Zeit eine Sucht entstehen.
  • Obwohl die Sucht im Grunde jeden treffen kann, besitzen ältere und alleinstehende Menschen ein besonders hohes Risiko.
  • Die Anwendung sollte immer nach der 4-K-Regel erfolgen: Klare Indikation, kleine Dosis, kurze Anwendung, kein abruptes Absetzen.
  • Die Behandlung umfasst einen fraktionierten Entzug, eine Entwöhnung und eine ambulante Nachsorge.
Inhalt

    Die gefährliche Sucht nach der schnellen Entspannung

    Benzodiazepine, kurz Benzos genannt, gehören zu den am häufigsten verordneten Medikamenten weltweit. Sie besitzen ein hohes Abhängigkeitspotenzial und sollen deshalb höchstens für eine Dauer von 2 Wochen eingenommen werden. Tatsächlich greifen aber zahlreiche Patienten über einen deutlich längeren Zeitraum auf die Wirkstoffgruppe zurück. Wie viele Menschen wirklich von einer Benzodiazepinabhängigkeit betroffen sind, lässt sich aufgrund der hohen Dunkelziffer allerdings nur grob schätzen. Experten gehen davon aus, dass in Deutschland etwa 1,5 Millionen Menschen von diesen Medikamenten abhängig sind.

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    Allgemeine Informationen zur Benzodiazepinabhängigkeit

    Was sind Benzodiazepine und wie wirken sie?

    Benzodiazepine sind eine Gruppe von Arzneimittelwirkstoffen, die sich durch ihre breit gefächerte Wirkung zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eignen. Dazu zählen in erster Linie:

    • Spannungs- und Erregungszustände
    • Angststörungen und Panikattacken
    • Schlafstörungen

    Darüber hinaus werden sie zur Einleitung von Narkosen oder zur Entspannung und Beruhigung vor einem diagnostischen Eingriff (wie einer Magenspiegelung) oder einer Operation eingesetzt.
    Als psychotrope Substanzen beeinflussen Benzos das zentrale Nervensystem, wo sie an den Synapsen der Nervenzellen die beruhigende, dämpfende und angstlösende Wirkung des Neurotransmitters GABA (Gamma-Amino-Buttersäure) verstärken und dadurch zu innerer Ruhe und Stabilität beitragen.

    Wie schnell entsteht eine BZD-Abhängigkeit?

    Das Abhängigkeitspotenzial von Benzodiazepinen ist sehr hoch – sowohl physisch als auch psychisch. Das liegt zum einen daran, dass bei diesen Wirkstoffen eine schnelle körperliche Gewöhnung eintritt. Zum anderen haben die Benzodiazepin-Abhängigen das Gefühl, ihr Leben und ihren Alltag ohne das Mittel gar nicht mehr bewältigen zu können. Wer unter massiven Angst- und Panikattacken leidet, entwickelt in vielen Fällen eine Angst vor der Angst und tut bereits im Vorfeld alles dafür, damit eine solche Attacke gar nicht erst entsteht. Die Einnahme eines Benzodiazepins und die damit verbundenen Risiken erscheinen daher im Vergleich zu einem Panikanfall vielfach als das kleinere Übel.
    Besonders häufig von Medikamentenmissbrauch betroffen sind folgende Benzodiazepine:

    • Bromazepam (Lexotanil)
    • Diazepam (Valium, Diazepam Ratiopharm oder andere Hersteller)
    • Flunitrazepam (Rohypnol)
    • Lorazepam (Tavor®)
    • Oxazepam (Adumbran)

    Dazu kommt, dass einige Mediziner die Tabletten im Rahmen einer Langzeittherapie verordnen und die Substanzen anders als Opiate und Opioide nicht unter das Betäubungsmittelgesetz (mit Ausnahme von Rohypnol) fallen. Sie sind zwar verschreibungspflichtig, werden aber oft auf Privatrezepten ausgestellt. So nehmen zahlreiche Patienten die Psychopharmaka deutlich über den empfohlenen Zeitraum hinweg ein. Meist sind die Betroffenen bereits abhängig, ohne dass sie es selbst merken. Infolgedessen wird die Dosis im Laufe der Zeit erhöht, da sich eine Toleranzentwicklung einstellt. Dies verstärkt wiederum die Sucht und gleichzeitig die langfristig schädigende Wirkung der Mittel.

    Welche Menschen sind gefährdet, eine Benzodiazepinabhängigkeit zu entwickeln?

    Eine Benzo-Abhängigkeit kann im Grunde jeden Patienten treffen, der den Wirkstoff zu lange oder in zu hohen Dosen einnimmt. Ein erhöhtes Risiko besitzen alleinstehende und ältere Menschen, bei denen vielfach die Regulation und Prüfung von außen entfällt. Auch Personen, die bereits auf eine Suchtbiografie mit Alkohol oder illegalen Drogen zurückblicken, sind besonders gefährdet, eine Medikamentensucht zu entwickeln. Deshalb ist es wichtig, den behandelnden Arzt auf eine bereits bestehende Abhängigkeit hinzuweisen und um eine alternative Medikation zu bitten.

    Wie lässt sich eine Benzodiazepin-Abhängigkeit verhindern?

    Um das Abhängigkeitsrisiko deutlich zu mindern, sollte die sogenannte 4-K-Regel angewendet werden. Sie gibt vier Empfehlungen für eine risikoärmere Einnahme der Wirkstoffe:

    1. Klare Indikation: Verordnung nur bei eindeutiger Indikationsstellung, aber NICHT an Patienten mit Abhängigkeitsanamnese
    2. Kleine Dosis: Verordnung kleinster Packungsgrößen und indikationsangemessene Dosierung
    3. Kurze Anwendungsdauer: Arzt-Patienten-Vereinbarung über kurze Therapiedauer mit regelmäßigen Kontrollen
    4. Kein abruptes Absetzen: Schrittweise Reduktion der Dosierung (Ausschleichen)

    Darüber hinaus gilt es, nicht-medikamentöse Behandlungen wie eine Psychotherapie und Entspannungstechniken in Erwägung zu ziehen.

    Sucht erkennen – Sucht überwinden

    Der Schlüssel zur erfolgreichen Überwindung der Sucht liegt immer im Verstehen der Ursachen und dem Entwickeln von individuellen Strategien für den Umgang mit suchtauslösenden Situationen. Mit professioneller Hilfe können Sie sich aus der Sucht befreien und in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.

    Diagnose der Benzodiazepin-Abhängigkeit

    Welche Arten der Abhängigkeit gibt es?

    Die Höhe der Dosis ist nicht entscheidend für die Entwicklung einer Benzodiazepinabhängigkeit. So ist die mit Abstand am meisten verbreitete Abhängigkeit die sogenannte Niederdosisabhängigkeit (low-dose-dependency).

    Primäre Niederdosisabhängigkeit

    Gerade bei Benzodiazepinen ist häufig eine primäre Niedrig-Dosis-Abhängigkeit zu beobachten, die immer dann auftritt, wenn Wirkstoffe in geringer Dosierung eingenommen werden. Aufgrund der niedrigen Wirkstoffkonzentration wird zwar einerseits ein Kontrollverlust verhindert, andererseits besteht eine permanente Unterdosierung, wodurch sich die Betroffenen trotz regelmäßiger Einnahme langsam an das Medikament gewöhnen und relative Entzugserscheinungen entwickeln. Daher wird in vielen Fälle die Dosis eigenmächtig erhöht, so dass sich nach und nach eine Sucht herausbildet.

    Primäre Hochdosisabhängigkeit

    Eine primäre Hochdosisabhängigkeit zeichnet sich aus durch eine starke physische und psychische Abhängigkeit, eine starke Dosissteigerung, schwere Entzugssymptome und allmähliche Persönlichkeitsveränderungen.

    Sekundäre Benzodiazepinabhängigkeit

    Die sekundäre Benzodiazepinabhängigkeit entsteht in den meisten Fällen durch eine Mehrfachabhängigkeit, beispielsweise durch eine Suchtverlagerung bei abstinenten Alkoholikern oder bei Menschen, die verschiedene Drogen konsumieren. Die Sucht hat sich also als Folge einer anderen, bereits bestehenden Sucht entwickelt. Beim Benzodiazepin-Entzug stellen sich oft starke Entzugserscheinungen ein, die Wochen bis Monate dauern können.

    Woran lässt sich eine Benzodiazepinabhängigkeit erkennen?

    Menschen, die abhängig von Benzodiazepinen sind, weisen wie andere Suchtkranke auch, die typischen ICD-10-Kriterien der Weltgesundheitsorganisation auf. Sie haben ein starkes Verlangen nach der Substanz und verlieren nach und nach die Kontrolle über die Einnahmemenge. Es kommt zu einer Toleranzentwicklung und Entzugserscheinungen bei einer Dosisverringerung oder einem Absetzen des Mittels. Der Konsum wird immer wichtiger und die Anwendung trotz negativer Nebenwirkungen und Folgen fortgesetzt.
    Dennoch lässt sich der schädliche Gebrauch im Vergleich zu einer Alkoholsucht oft nur schwer feststellen. Schließlich wird die Substanz aufgrund einer medizinischen Indikation und nicht zu Rauschzwecken eingenommen. Weiterhin weisen die von einer low-dose-dependency betroffenen Patienten keine äußeren Veränderungen auf und haben ihren Alltag in der Regel nach wie vor im Griff.

    Benzodiazepinentzug

    Wie verläuft die Behandlung einer BZD-Abhängigkeit?

    Benzodiazepinabhängige Menschen schrecken häufig vor einer Entzugsbehandlung zurück. Zu groß ist die Befürchtung, ihren Ängsten und Problemen ohne das Mittel hilflos ausgeliefert zu sein. Dennoch lohnt sich der Weg in ein medikamentenfreies Leben. Schließlich werden durch die Tabletten zwar einerseits die Ängste gelindert, andererseits aber auch positive Gefühle gedämpft, so dass das Leben nur noch abgeflacht erlebt wird. Aufgrund der pharmakologischen Besonderheiten dieser Medikamentengruppe und der zum Teil sehr langen Halbwertszeit sollte allerdings von einem ambulanten Entzug abgesehen werden, sondern dieser in einer spezialisierten Klinik durchgeführt werden.

    Der körperliche Entzug in einer Suchtklinik verläuft fraktioniert, d. h. der jeweilige Wirkstoff wird über eine längere Zeit ausgeschlichen. Um die typischen Entzugserscheinungen so gering wie möglich zu halten und um Kumulativ-Effekte durch Wirkstoff-Depots zu vermeiden, werden Benzodiazepine mit langer Halbwertszeit durch BZDs mit kürzerer Halbwertszeit ersetzt. Darüber hinaus werden die Reduktionsschritte individuell gewählt. Um möglichen Komplikationen frühzeitig entgegenwirken zu können, werden während der Entgiftung die Vitalfunktionen durch die Ärzte und die Pflegekräfte der Klinik engmaschig überwacht.

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    Sobald das Entzugssyndrom weitgehend überwunden ist, beginnt die Behandlung der psychischen Abhängigkeit. Diese erfolgt durch eine therapeutische Aufarbeitung der Suchtursachen, eine Auseinandersetzung mit der für den Benzodiazepin-Konsum ursächlichen Krankheit und durch das Erlernen und Trainieren alternativer Bewältigungsstrategien. In vielen Kliniken können auch die Angehörigen der Benzodiaezepinabhängigen in die Therapie eingebunden werden.

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